Grâce aux intervenant-e-s, participant-e-s et aux cinq ateliers thématiques menés, les Assises ont permis de mettre en lumière les spécificités de la population âgée issue de l’immigration ainsi que de la diversité des seniors. La journée a permis de montrer l’importance d’améliorer l’intégration « verticale » pour renforcer les liens avec les institutions ainsi que l’accès à l’information quant aux prestations disponibles pour les seniors. Le résultat de ces refléxions sera utilisé par la Chambre cantonale consultative des immigrés (CCCI) lors de ses recommandations au Conseil d'Etat. A l’issue des Assises, le prix IntégrAction Vaud a été remis à l’Observatoire romand du droit d’asile et des étrangers pour la préparation d’un rapport et d’une future exposition sur les mécanismes de discrimination touchant les personnes âgées issues de l’immigration. Deux coups de cœur du jury ont été décernés à la Cantine solidaire à Renens organisant une distribution gratuite d’aliments par des personnes issues de l’immigration ainsi qu’à l’Espace solidaire de Renens qui promeut lien et mixité sociale via des repas à contribution libre tout en luttant contre le gaspillage alimentaire.
Intitolato «Lotta al razzismo e protezione dalla discriminazione tra invisibilità e resistenza: come sensibilizzare efficacemente istituzioni, società e politica?», il primo workshop si svolgerà il 7 dicembre a Berna. Dopo un contributo del Prof. Dr. Lorenz Narku Laing, i partecipanti avranno l'opportunità di discutere e di interrogarsi sulle proprie pratiche professionali. I workshop sono rivolti a coloro che lavorano nel campo della protezione contro la discriminazione e della promozione dell'integrazione ed offrono l’opportunità, attraverso domande concrete ed esempi pratici, di riflettere e sviluppare pratiche e misure nell’ambito della protezione dalla discriminazione. I workshop sono offerti con traduzione simultanea (d/f). Ulteriori informazioni sul programma e sulle iscrizioni seguiranno nel mese di ottobre.
Im Fokus stehen die häufigsten Gründe für die Erteilung und den Verlust der Aufenthaltsbewilligung. Im Anschluss werden Praxisbeispiele diskutiert und die vorgängig eingereichten Fragen der Teilnehmenden besprochen. Das Asylgesetz und das Freizügigkeitsabkommen (FZA) sind nicht Teil der Veranstaltung.
Gelebte Vielfalt- mit diesem Thema greift das Veranstaltungsteam, der Schweiz. Spielgruppen-LeiterInnen-Verband SSLV und die IG Spielgruppen Schweiz ein aktuelles Anliegen der Gesellschaft auf. Das Zusammentreffen der menschlichen Vielfalt bietet Chancen und Herausforderungen. Wie findet jeder Mensch, unabhängig seines Geschlechts, Kultur, Sprache usw. seinen Platz? Wie gelingt es, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Anforderungen im pädagogischen Alltag zu inkludieren? Diskutieren Sie mit, wir freuen uns auf Sie!
Kursinhalt In diesem Kurs erläutern wir Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen und ihre Auswirkungen auf den Alltag. Anhand von Fallbeispielen erarbeiten wir gemeinsam Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen und deren Familien. Verschiedene Therapiemöglichkeiten werden besprochen. Der Kurs erfolgt im Team-Teaching. Lernziele Die Teilnehmenden: verstehen die Bedeutung des Begriffes Trauma und wissen, wie Traumatisierungen bei Kindern und Jugendlichen entstehen; erkennen Symptome von Traumatisierungen bei Kindern und Jugendlichen; wissen, wie sich Traumafolgestörungen auf den Alltag von betroffenen Kindern und Jugendlichen auswirken; kennen Handlungsmöglichkeiten für den Umgang mit traumatisierten Kindern, Jugendlichen und deren Familien und können auf unterschiedliche Therapiemöglichkeiten verweisen. Zielpublikum Unser Weiterbildungsangebot richtet sich an alle Personen, die mit geflüchteten und anderen potentiell traumatisierten Kindern und Jugendlichen resp. deren Umfeld arbeiten. Der Kurs ist auch offen für weitere Interessierte. Kontakt Ladina Gamper Kursadministration Telefon: 031 370 75 19 E-Mail: kursadmin@fluechtlingshilfe.ch