Aktuelles Ukraine-Krise

Aktuelles zur Ukraine-Krise

Fragen und Antworten zur Ukraine Krise

Unter diesem Link des SEM finden Sie Fragen und Antworten zum Krieg in der Ukraine (S-Status, Ein- und Ausreise, Unterbringung, medizinische Fragen, Integration, Arbeit und Schule, Humanitäres Engagement der Schweiz)

Fragen und Antworten

Tweets von @SEMIGRATION

Tägliche Updates zu Zahlen und weiteren Themen sind verfügbar über:

SEM (@SEMIGRATION) / Twitter

Programm S

Hier finden Sie Informationen um Programm für Schutzsuchende mit Status S, das vom Bundesrat am 13. April beschlossen wurde

Programm S

Miges.plus

Erfahren Sie mehr über die medizinische Versorgung in der Schweiz. Informieren Sie sich über die Kranken- und Unfallversicherung und finden Sie Broschüren, Merkblätter und Filme zu allen Gesundheitsthemen

Informationen zu Gesundheitsfragen für Menschen aus der Ukraine

Fragen zur Ukraine – Ansprechstellen in den Kantonen

Personen mit Schutzstatus S werden nach der Registrierung an einen Kanton überwiesen. Was gilt in welchem Kanton? Die SODK hat eine Übersicht der kantonalen Webseiten erstellt.

Ansprechstellen in den Kantonen

Informationen für Schutzsuchende aus der Ukraine

In der neu für Schutzsuchende aus der Ukraine überarbeiteten Broschüre des SEM finden sich nützliche Informationen über das Verfahren für den Schutzstatus S und über das Leben in der Schweiz.

Informationen für Schutzsuchende aus der Ukraine

Portal für öffentliche Kurse auf weiterbildung.swiss

Auf dem Kursportal weiterbildung.swiss können alle, die öffentlich Kurse anbieten, ihre Kurse ausschreiben. Einerseits sind die Kurse über eine Stichwortsuche auffindbar, andererseits über die Wahl eines Themenbereichs.

https://www.weiterbildung.swiss

Arbeitsintegration von personen mit schutzstatus S - Grundlagen und Praxiserfahrungen

Bei der Begleitung von Menschen mit Schutzstatus S in den Schweizer Arbeitsmarkt können verschiedene Herausforderungen auftreten. Einige können in fehlenden Kenntnissen über die Ukraine und deren Funktionieren begründet sein.

In dieser eintägigen Weiterbildung werden die Teilnehmenden dabei unterstützt, diese Herausforderungen zu identifizieren, erfolgreiche Strategien im Umgang damit zu entwickeln und Chancen in der Zusammenarbeit zu erkennen.

Weitere Informationen und Anmeldung

Bewerbungsfenster für Vorstudium «Integral HGK Basel 2026/27» geöffnet

Am 15.9.2025 startete erstmals das einjährige Vorstudium Integral HGK Basel. Das Hochschulentwicklungsprojekt fördert Personen mit Fluchterfahrung und Migrationshintergrund, welche die Zulassungsbedingungen für ein reguläres Studium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW noch nicht erfüllen.

Am 15.9.2025 startete erstmals das einjährige Vorstudium Integral HGK Basel mit 5 Personen und 3 Mentor:innen. Intergral ist darauf ausgerichtet Personen mit Fluchterfahrung und Migrationshintergrund zu fördern, welche die Zulassungsbedingungen noch nicht erfüllen. Integral bietet Einblicke ins Studium, fördert Deutschkenntnisse und bietet wertvolle Praxiserfahrungen auf dem Weg ins Studium. Gestartet wurde mit zahlreichen Grundkursen im IDCE, z.B. in Fotografie, Zeichnen, Authorship, Design-Theorie, Portfolioentwicklung, und einem begleitenden Deutsch-Intensivkurs. Das Vorstudium Integral HGK Basel kooperiert mit dem Verein Access HGK und strebt danach, eine bereichernde und inklusive Lernumgebung zu schaffen, in der jede:r die Chance hat, zu lernen, zu wachsen und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Das nächste Bewerbungsfenster für den kommenden Durchgang 2026-27 (Start im August/September 2026) wird von 1. November 2025 bis 15. März 2026 geöffnet sein. Der nächste Online-Informationsevent findet am 1. Dezember 2025 um 15.00h statt (s.u. Teilnahme-Link) Über Microsoft Teams an der Besprechung teilnehmen Besprechungs-ID: 378 265 355 821 8 Passcode: SD6g4jA7 Per Telefon einwählen +41 43 430 75 06,,191764916# Schweiz, Zürich Suchen einer lokalen Rufnummer Telefonkonferenz-ID: 191 764 916#

Integral HGK Basel

Die Sui App jetzt auch in Farsi und Türkisch und mit erweitertem Unterstützungsangebot

Die Sui App des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) wächst weiter und erreicht noch mehr Menschen: Sie steht neu auch in Farsi und Türkisch zur Verfügung. Diese zwei Sprachen ergänzen das bisherige Angebot in Französisch, Englisch, Deutsch, Arabisch und Ukrainisch. Gleichzeitig wurde die App um ein neues Modul ergänzt, das den Umgang mit Verlust, Abschied und Trauer einfühlsam und praxisnah aufgreift.

Was ist die Sui App? Sui ist eine kostenlose, vertrauenswürdige Begleiterin für geflüchtete Menschen ab 16 Jahren. Die App vermittelt verlässliche und leicht verständliche Informationen rund um den Alltag in der Schweiz: Gesundheit, Wohnen, Arbeit, Rechte und Pflichten, Orientierung im System. Sie bietet viele praktische Hinweise, die helfen, sich im neuen Umfeld zurechtzufinden. Zudem unterstützt Sui beim Umgang mit Belastungen, Sorgen und psychischem Stress. Ein besonderes Merkmal: Nutzerinnen und Nutzer können sich in ihrer eigenen Sprache per Chat mit einer geschulten Peer-Begleitperson austauschen, Fragen stellen oder emotionale Unterstützung erhalten. Mehr als 12’000 Downloads zeigen: Sui ist nicht nur für geflüchtete Menschen hilfreich, sondern hat sich auch für Freiwillige und Fachpersonen als wertvolle Ressource in der Beratung und Begleitung sowie in Sprach- und Integrationsprogrammen bewährt. Ihre Unterstützung zählt! Die Erfahrung zeigt: Eine persönliche Weiterempfehlung sowie Unterstützung beim Installieren der App erhöhen die Nutzung deutlich. Bitte helfen Sie mit, Sui bekannt zu machen, damit möglichst viele geflüchtete Menschen Zugang zu diesem Unterstützungsangebot erhalten.

Sui App

Pilotprojekt "Gedolmetschte Wochenbettbetreuung"

Seit September 2025 bietet der Verein mamamundo Bern im Rahmen eines dreijährigen Pilotprojekts die gedolmetschte Wochenbettbetreuung an. Der Pilot wird ab Februar 2026 neu auch für die Standorte Biel und Thun umgesetzt.

Das Wochenbett umfasst die ersten acht Wochen nach einer Geburt. Kehrt eine Frau nach der Entbindung aus dem Spital (oder aus dem Geburtshaus) nach Hause zurück, so hat sie in der Schweiz, bei einem ersten Kind, Anrecht auf bis zu 16 Hausbesuche durch eine Hebamme und bei jedem weiteren Kind bis zu zehn Hausbesuche. Die Hebammen führen die Tätigkeit in ihrer Funktion als freipraktizierende Hebammen aus aber im Auftrag von mamamundo, die interkulturellen Dolmetschende (ikd's) übersetzen als Angestellte von mamamundo. Beim Kennenlern-Gespräch sowie beim ersten Wochenbettbesuch von mamamundo ist immer eine ikd mit dabei. Danach macht die zuständige Hebamme die weiteren Treffen selbstständig mit der Familie ab. Sie hat die Möglichkeit, bei Bedarf, die ikd immer oder bei einem Teil der Besuche dabei zu haben, dies kann via Backoffice gebucht und organisiert werden. Die Bezahlung der Wochenbetthebamme wird von der obligatorischen Grundversicherung der Krankenkasse übernommen. In diesem Pilotprojekt werden von uns die Übersetzungskosten sowie die Koordination der Besuche, wenn Hebamme und Übersetzerin zusammen gebucht werden, dank der Finanzierung durch Stiftungen übernommen. Für die Familien ist das Angebot der gedolmetschten Wochenbettbetreuung bis auf die übliche Gebühr des Pikettdienstes kostenlos.

https://www.mamamundo.ch/de/

Eine Plattform für Freiwillige im Migrationsbereich

Freiwillige finden nun auf der Plattform migesplus.ch nützliche Tools für ihr Engagement mit migrierten oder benachteiligten Menschen. Die Plattform richtete sich bisher vor allem an Fachpersonen aus dem Gesundheits- oder Sozialbereich. Sie wurde mit neuen Inhalten und ansprechenden Illustrationen ergänzt und für Freiwillige freundlicher strukturiert.

Auf migesplus finden Freiwillige und Fachkräfte: • Niederschwellige und mehrsprachige Informationen zu Gesundheitsthemen wie Trauma, psychische Gesundheit, Schwangerschaft usw. • Informationen für den Alltag von Menschen mit Migrationshintergrund (Sprachen, Arbeit, Bildung, finanzielle Aspekte, Partnerschaft und Familie, Asylrecht, usw.) • Hilfsmittel für die Begleitung von Menschen mit Migrationshintergrund und/oder sozial benachteiligten Menschen wie Kommunikationsmittel und Tools für den Spracherwerb, Übersetzungen, usw. • Eine Übersicht zu relevanten Beratungsstellen Die Materialien sind in der Regel kostenlos und können bestellt oder heruntergeladen werden.

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