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  1. Aktuelles zu den KIP

Aktuelles zu den KIP

Alle Integrations-Aktualitäten (inklusive KIP)
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Potenzialabklärung im Rahmen der Integrationsagend: Die Instrumente

Die Durchführung einer Potenzialabklärung liefert wichtige Informations- und Entscheidungsgrundlagen für den Prozess der Arbeitsintegration. Im Rahmen der Integrationsagenda wurden hierzu spezifische Instrumente entwickelt, die seit 2020 vom Staatssekretariat für Migration (SEM) zur Verfügung gestellt werden. Per Anfang 2024 wurden die Instrumente aktualisiert.
Die Durchführung einer Potenzialabklärung liefert wichtige Informations- und Entscheidungsgrundlagen für den Prozess der Arbeitsintegration. Im Rahmen der Integrationsagenda wurden hierzu spezifische Instrumente entwickelt, die seit 2020 vom Staatssekretariat für Migration (SEM) zur Verfügung gestellt werden. Per Anfang 2024 wurden die Instrumente aktualisiert.
Ziel dieser Weiterbildung ist es, die drei Kerninstrumente zur Potenzialabklärung kennen zu lernen. Simon Pulver von der AOZ informiert über die Anwendung des Formulars „Ergebnisse der Potenzialabklärung“ und zeigt die Möglichkeiten auf, welche der Instrumentenkoffer „Kompetenzerfassung“ für vertiefte Abklärungsaufträge bietet. Pia Theiler von GGZ@Work erläutert, wie das Praxisassessment in ihrer Organisation umgesetzt wird und wie sie dabei mit dem Formular „Praxisassessment“ arbeiten.
Weitere Informationen und Anmeldung
Beratung | Sprache und Bildung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Flüchtlinge | 31.07.2025
Beratung | Sprache und Bildung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Flüchtlinge | 31.07.2025

Netzwerk „Rassismuskritische Schule“ 2025/26 – melden Sie sich an!

Sie sind Lehrperson, Sozialarbeitende an der obligatorischen Schule oder Mitglied der Schulleitung im Kanton Freiburg? Rassismus ist ein Thema, das Sie beschäftigt, das Sie erleben oder den Sie vorbeugen möchten? Treten Sie unserem Netzwerk bei, indem Sie im Schuljahr 2025/26 an fünf Weiterbildungssitzungen teilnehmen. Sein Ziel? An einer rassismuskritischen Schulkultur zu arbeiten.
Sie sind Lehrperson, Sozialarbeitende an der obligatorischen Schule oder Mitglied der Schulleitung im Kanton Freiburg? Rassismus ist ein Thema, das Sie beschäftigt, das Sie erleben oder den Sie vorbeugen möchten? Treten Sie unserem Netzwerk bei, indem Sie im Schuljahr 2025/26 an fünf Weiterbildungssitzungen teilnehmen. Sein Ziel? An einer rassismuskritischen Schulkultur zu arbeiten.
Der erste Zyklus 2024/25 wurde mit der Teilnahme von 36 Personen abgeschlossen. Gestärkt durch den Erfolg dieses interaktiven und zweisprachigen Projekts setzen die Unterrichtsämter für Regel- und Sonderschulen (1-11H) und unsere Fachstelle - in Zusammenarbeit mit der Universität Freiburg/Fribourg - das Projekt des Netzwerks fort. Fünf Weiterbildungsanlässe – verteilt über das Schuljahr - werden von Ansprech- und Fachpersonen geleitet. Ausgehend von Ihren Bedürfnissen werden wir gemeinsam die verschiedenen Dimensionen des Rassismus, seine Mechanismen und seine Geschichte sowie seine Auswirkungen auf den Schulalltag thematisieren. Das Netzwerk bietet einen Raum, um konkrete Handlungsmöglichkeiten für eine rassismuskritische Schule zu erkunden und zu entwickeln. Der Kurs ist für 40 Teilnehmenden offen und beginnt am Donnerstag, den 18. September 2025. Weitere Informationen und Anmeldungen hier.
Netzwerk "Rassismuskritische Schule"
Schutz vor Diskriminierung | Erfolg | Kinder | 21.07.2025
Schutz vor Diskriminierung | Erfolg | Kinder | 21.07.2025

Podiumsdiskussion zur neuen Publikation «Das Stärken von Familien – wie gelingt das in der Praxis? »

In Fachkreisen ist ein Blick auf die Familien, der sich an ihren Ressourcen orientiert, theoretisch weit verbreitet. In der Praxis steht das Expertentum gegenüber den Familien nach wie vor im Zentrum. Warum ist das so? Wie kann es gelingen, sich als Fachperson konsequent an den Wünschen der Familien zu orientieren?
In Fachkreisen ist ein Blick auf die Familien, der sich an ihren Ressourcen orientiert, theoretisch weit verbreitet. In der Praxis steht das Expertentum gegenüber den Familien nach wie vor im Zentrum. Warum ist das so? Wie kann es gelingen, sich als Fachperson konsequent an den Wünschen der Familien zu orientieren?
Datum & Uhrzeit Donnerstag, 28. August 2025, 17.30 - 19.00 Uhr In einer Runde von Expertinnen und Experten stehen folgende Fragen im Zentrum der Diskussion:  - Eine ressourcenorientierte Haltung gegenüber den Familien – es gibt einen grossen Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Warum ist das so? - Was hindert die Fachpersonen an der Umsetzung? - Was fördert diese Haltung? - Welche Rolle spielen die strukturellen Rahmenbedingungen? - Welche Rolle spielt dabei die Politik? Teilnehmende der Podiumsdiskussion: - Jessica Lachnit, Gemeinde Bassersdorf ZH, Koordinatorin schritt:weise - Romain Lanners, Direktor Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik - Franziska Roth, Ständerätin Kt. SO, SP - Roger Stiel, Schulleiter in Spreitenbach, Vorstandsmitglied Alliance Chance plus.
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Frühe Kindheit | Kinder | Dialog Integration | Fachtagung | 30.06.2025
Frühe Kindheit | Kinder | Dialog Integration | Fachtagung | 30.06.2025

Massnahme gegen Fachkräftemangel: Einbezug von Geflüchteten in die Hochschulbildung

Die Förderung des Zugangs von Geflüchteten zu einer anerkannten Ausbildung ist ein zentrales Ziel der von Bund und Kantonen lancierten Integrationsagenda Schweiz. Die Chancen anerkannter Flüchtlinge und vorläufig aufgenommener Personen, in der Schweiz eine Hochschulbildung zu absolvieren, wollen swissuniversities und das SEM im Rahmen eines gemeinsamen Pilotprojektes erhöhen.
Die Förderung des Zugangs von Geflüchteten zu einer anerkannten Ausbildung ist ein zentrales Ziel der von Bund und Kantonen lancierten Integrationsagenda Schweiz. Die Chancen anerkannter Flüchtlinge und vorläufig aufgenommener Personen, in der Schweiz eine Hochschulbildung zu absolvieren, wollen swissuniversities und das SEM im Rahmen eines gemeinsamen Pilotprojektes erhöhen.
Das Staatssekretariat für Migration SEM und swissuniversities, die Konferenz der Rektorinnen und Rektoren der schweizerischen Hochschulen, wollen für Geflüchtete mit entsprechendem Potential den Zugang zur Hochschulbildung in der Schweiz ermöglichen und damit einen Beitrag gegen den Fachkräftemangel leisten. Für die erste Phase des Pilotprogramms wurden fünf Projekte der Universitäten Basel, Lausanne, Luzern sowie der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Pädagogischen Hochschule Luzern ausgewählt.
Programm Chancengerechtigkeit (2025–2028
Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Erfolg | 08.04.2025
Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Erfolg | 08.04.2025

Wie beeinflusst das Geschlecht die Integration?

Eine neue Studie im Auftrag des SEM geht dieser Frage nach und zeigt: Geschlechtersensible Integrationsförderung ist zentral für mehr Chancengleichheit.
Eine neue Studie im Auftrag des SEM geht dieser Frage nach und zeigt: Geschlechtersensible Integrationsförderung ist zentral für mehr Chancengleichheit.

Die neue vom SEM in Auftrag gegebene und von Ecoplan durchgeführte Studie «Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Integration von Migrantinnen und Migranten» untersucht Ursachen und Auswirkungen geschlechtsspezifischer Disparitäten in der Integration - mit Fokus auf Personen im Asylbereich und Familiennachzug. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, wie traditionelle Rollenbilder, mangelnde Kinderbetreuung und ungleiche Zugänge zur Integrationsförderung Frauen benachteiligen können. Die Studie bietet konkrete Empfehlungen für eine geschlechtersensible Integrationspraxis. Jetzt online auf der Website des SEM. 

Studie
Erstinformation | Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Erfolg | 07.04.2025
Erstinformation | Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Erfolg | 07.04.2025
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