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  1. Aktuelles zu den KIP

Aktuelles zu den KIP

Alle Integrations-Aktualitäten (inklusive KIP)
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Kampagne «Ihre Stimme zählt

Die nächsten Gemeindewahlen finden im März 2026 statt. Der Staat Freiburg führt zusammen mit dem Freiburger Gemeindeverband (FGV) verschiedene Sensibilisierungskampagnen zur Förderung der Wahlbeteiligung durch. Die kantonale Kommission für die Integration der Migrantinnen und Migranten und für Rassismusprävention (KMR) möchte mit ihrer Kampagne die Wahlbeteiligung von Personen mit C-Bewilligung fördern.
Die nächsten Gemeindewahlen finden im März 2026 statt. Der Staat Freiburg führt zusammen mit dem Freiburger Gemeindeverband (FGV) verschiedene Sensibilisierungskampagnen zur Förderung der Wahlbeteiligung durch. Die kantonale Kommission für die Integration der Migrantinnen und Migranten und für Rassismusprävention (KMR) möchte mit ihrer Kampagne die Wahlbeteiligung von Personen mit C-Bewilligung fördern.

Am 8. März 2026 werden die Bürgerinnen und Bürger des Kantons Freiburg ihre Gemeindebehörden wählen. Die kantonale Kommission für die Integration der Migrantinnen und Migranten und für Rassismusprävention (KMR) wird Personen ohne Schweizerpass mit gezielten Aktionen darauf aufmerksam machen. Im Kanton Freiburg können Personen mit einer C-Bewilligung, die seit mindestens fünf Jahren im Kanton wohnen, wählen und bei den Gemeindewahlen kandidieren. Die Kampagne soll sie an dieses Recht erinnern und zur Wahlteilnahme ermutigen. Sie richtet sich an Personen mit einer C-Bewilligung, aber auch an Gemeinden, Migrantenorganisationen und Akteure aus dem Integrationsbereich. Um die Information der betroffenen Personen zu erleichtern und die Gemeinden zu unterstützen, bietet die KMR verschiedene leicht verständliche und einzusetzende Hilfsmittel an. Plakate auf Deutsch (nebenstehend) und Französisch, die Personen mit C-Bewilligung dazu auffordern, bei den Wahlen vom 8. März 2026 ihre Stimme abzugeben und/oder zu kandidieren. Ein leicht verständliches Video, in dem die Stimmabgabe Schritt für Schritt erklärt wird, vom Erhalt des Materials bis zur Abgabe des Stimmzettels. Das Video ist auf Deutsch und Französisch verfügbar, mit Untertiteln und Voice-over. Menschen mit Migrationsgeschichte erklären in Kurzen Videos, warum es wichtig ist, an den Gemeindewahlen teilzunehmen. Sie berichten auf Deutsch, Französisch oder in ihrer Herkunftssprache von ihren Erfahrungen. Einige von ihnen engagieren sich selbst politisch. Eine einfache, anschauliche PowerPoint Präsentation wird zur Verfügung für Informationsveranstaltungen gestellt. Die Präsentation behandelt: das politische System der Schweiz; die Funktionsweise der Freiburger Gemeinden; Gründe für die Wahlteilnahme; die wahlberechtigten Personen; das Stimmmaterial; die einzelnen Schritte und die Daten für die Stimmabgabe. Die Fachstelle für die Integration der Migrantinnen und Migranten und für Rassismusprävention (IMR) hat im Rahmen ihrer Kampagne «Ihre Stimme zählt!» eine Projektausschreibung für Gemeinden, Vereine und Institutionen lanciert. Mit der Projektausschreibung sollen Aktionen unterstützt werden, mit denen die politische Partizipation der gesamten Freiburger Bevölkerung bei den Gemeindewahlen vom März 2026 gefördert wird. Insbesondere soll die Unterstützung an Projekte gehen, welche die Information und Partizipation von Menschen fördern, die keinen Schweizerpass besitzen, aber auf Gemeindeebene über das aktive und passive Wahlrecht verfügen, das heisst volljährige Personen mit einer C-Bewilligung, die seit mindestens 5 Jahren im Kanton Freiburg wohnen. Alle Hilfsmittel und Informationen finden Sie auf unsere Website. Die Kampagne "Ihre Stimme zählt" wird finanziell durch das Programm «Citoyenneté» der Eidgenössischen Migrationskommission (EKM) unterstützt. Um eine möglichst breite Wahlbeteiligung zu erreichen, lancieren ferner mehrere staatliche Stellen zusammen mit dem Freiburger Gemeindeverband (FGV) eine gemeinsame Kampagne. Ziele der Kampagne: 1. Die Gemeinden bei der Organisation der Wahlen unterstützen; 2. Die Bevölkerung zum Wählen und Kandidieren motivieren; 3. Praktische Hilfsmittel für ein breites Publikum bereitstellen. Die Kampagne richtet sich an die gesamte Bevölkerung und an die Freiburger Gemeinden.

Ihre Stimme zählt
Erstinformation | Beratung | Zusammenleben | Dialog Integration | 24.11.2025
Erstinformation | Beratung | Zusammenleben | Dialog Integration | 24.11.2025

Fachtagung Niederschwellige psychosoziale Angebote für geflüchtete Menschen

Die Nationale Fachtagung vom Verbund Support for torture victims findet am 10. März 2026 zum Thema "Niederschwellige psychosoziale Angebote für geflüchtete Menschen" in der Welle 7 (Bern) statt. Veranstalter: SEM, Verbund Support for torture victims, Ambulatorium für Folter und Kriegsopfer SRK
Die Nationale Fachtagung vom Verbund Support for torture victims findet am 10. März 2026 zum Thema "Niederschwellige psychosoziale Angebote für geflüchtete Menschen" in der Welle 7 (Bern) statt. Veranstalter: SEM, Verbund Support for torture victims, Ambulatorium für Folter und Kriegsopfer SRK

Geflüchtete Menschen in der Schweiz sind von der Versorgungsknappheit im Bereich psychische Gesundheit besonders stark betroffen. Fehlende Therapieplätze, lange Wartelisten und mangelnde Finanzierung von Übersetzungen erschweren den Zugang zu Unterstützung. An dieser Fachtagung zeigen wir, wie wir unsere Zielgruppe trotzdem erreichen und unterstützen können: • Überblick über niederschwellige psychosoziale Angebote: regional und schweizweit • Austausch zwischen Wissenschaft, Praxis und alltagsnahen Initiativen • Raum für interdisziplinären Dialog und fachliche Diskussionen • Gelegenheit zur gezielten Erweiterung des beruflichen Netzwerkes • Vielfältige Methoden für praxisnahe Impulse und neue Perspektiven Reservieren Sie sich schon heute den Termin in Ihrer Agenda! Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website.

Website von Support for torture victims
Erstinformation | Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Interkulturelles Dolmetschen | Zusammenleben | Flüchtlinge | Dialog Integration | Gesundheit | Fachtagung | 24.11.2025
Erstinformation | Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Interkulturelles Dolmetschen | Zusammenleben | Flüchtlinge | Dialog Integration | Gesundheit | Fachtagung | 24.11.2025

Mentoringprojekt – Arbeitsintegration von Personen mit Flucht- und Migrationshintergrund

Das Mentoringprojekt richtet sich an Menschen mit Flucht- bzw. Migrationshintergrund, die einen erschwerten Zugang zum ersten Arbeitsmarkt aufweisen. Die Gründe dafür können vielschichtig sein: Sprachbarrieren, fehlende soziale Netze, fehlende Anerkennung von Diplomen, Wissenslücken in Bezug auf die Bewerbungspraxis, mangelnde Schlüsselkompetenzen oder Hürden seitens der Arbeitswelt.
Das Mentoringprojekt richtet sich an Menschen mit Flucht- bzw. Migrationshintergrund, die einen erschwerten Zugang zum ersten Arbeitsmarkt aufweisen. Die Gründe dafür können vielschichtig sein: Sprachbarrieren, fehlende soziale Netze, fehlende Anerkennung von Diplomen, Wissenslücken in Bezug auf die Bewerbungspraxis, mangelnde Schlüsselkompetenzen oder Hürden seitens der Arbeitswelt.
Das Mentoringprojekt besteht aus drei Modulen: Im ersten Modul erarbeiten die Teilnehmenden im Rahmen von Einzelberatungen eine berufliche und persönliche Standortbestimmung. Sie analysieren ihre Fähigkeiten, Stärken, Schwächen und Interessen. Sie entwickeln berufliche Perspektiven bzw. konkrete Berufsideen. Nach der Einzelberatung wird ein vollständiges Bewerbungsdossier (Lebenslauf, Motivationsschreiben, Anerkennung von ausländischen Diplomen) erstellt. Zudem werden regelmässig Fotoshootings mit einem professionellen Fotografen organisiert, um die Dossiers mit geeigneten Porträtfotos zu vervollständigen. Im zweiten Modul erhalten die Teilnehmenden während 10 Kursabenden wichtige Informationen über die Umsetzung von Bewerbungsstrategien, den Arbeitsmarkt, das Vorstellungsgespräch, etc. Das Ziel ist, die Wissenslücken der Teilnehmenden zu schliessen und ihnen einen «Übungsraum» zu bieten, in welchem neue Handlungsstrategien ausprobiert werden können. Die Gruppe funktioniert als offenes Angebot, ein Einstieg ist daher jederzeit möglich. Die Kurse werden auf Französisch und Deutsch durchgeführt. Dieses Modul endet mit einem simulierten Vorstellungsgespräch, damit die Teilnehmenden das Gelernte in die Praxis umsetzen können. Das dritte Modul besteht aus einer Unterstützung der Teilnehmenden durch ehrenamtliche Mentor*innen. Letztere unterstützen die Teilnehmenden (im Schnitt 1-2 Stunden pro Woche) dabei, das erworbene Wissen aus der individuellen Standortbestimmung und den Gruppentreffen praktisch umzusetzen. Als Tandem sind Mentor*in und Teilnehmende*r eine begrenzte Zeit lang gemeinsam unterwegs auf Stellensuche (aktive Unterstützung beim Bewerben, bei Vorstellungsgesprächen, als Ansprechpartner*in für potenzielle Arbeitgeber usw.). Es ist zudem möglich, dass Teilnehmende, die erfolgreich eine Stelle oder einen Ausbildungsplatz angetreten haben, weiterhin von einer Mentorin oder einem Mentor begleitet werden, auch bei Anliegen seitens Arbeitgebende. Dieses umsetzungsorientierte Mentoring fördert den Austausch und das gegenseitige Verständnis. In einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Mentor*innen und Teilnehmenden wird informelles Wissen weitergegeben, werden Kontakte vermittelt und konkrete Lösungen entwickelt. Die Mentor*innen erhalten eine professionelle Begleitung in Form einer umfassenden Einführung, regelmässigen Gesprächen und eine Weiterbildung pro Jahr.
Multimondo
Beratung | Sprache und Bildung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Dialog Integration | 24.11.2025
Beratung | Sprache und Bildung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Dialog Integration | 24.11.2025

Kommunikation als Schlüssel für eine erfolgreiche Begleitung in der Arbeitsintegration

Viele Personen in der Arbeitsintegration sind nicht freiwillig in einem Programm oder bringen aufgrund von Kündigung oder erfolgloser Stellensuche Frustrationsgefühle mit. Der Umgang damit fordert die kommunikativen Fähigkeiten der Fachpersonen in der Arbeitsintegration: bewusstes Gestalten der Kommunikation innerhalb der gegebenen Rahmenbedingungen ist ein zentraler Faktor, damit sich Klient*innen auf den Prozess der Arbeitsintegration einlassen können und eine erfolgreiche Begleitung möglich ist.
Viele Personen in der Arbeitsintegration sind nicht freiwillig in einem Programm oder bringen aufgrund von Kündigung oder erfolgloser Stellensuche Frustrationsgefühle mit. Der Umgang damit fordert die kommunikativen Fähigkeiten der Fachpersonen in der Arbeitsintegration: bewusstes Gestalten der Kommunikation innerhalb der gegebenen Rahmenbedingungen ist ein zentraler Faktor, damit sich Klient*innen auf den Prozess der Arbeitsintegration einlassen können und eine erfolgreiche Begleitung möglich ist.
Wie gelingt es, eine tragfähige Beratungsbeziehung zu den Klient*innen aufzubauen? Wie wird es möglich, auch schwierige Themen (Körpergeruch, Unzuverlässigkeit, etc.) konstruktiv anzusprechen? Diese und weitere Fragen bilden den Inhalt dieser wertvollen Weiterbildung mit der Kommunikationsexpertin Dr. Ursula König.
Weitere Informationen und Anmeldung
Beratung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Flüchtlinge | 24.11.2025
Beratung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Flüchtlinge | 24.11.2025

Verständigung in leichter Sprache

Wenn das Gegenüber wenig Deutsch spricht, stehen Beratende mit sprachlich orientierter Kommunikation oft an. Wie können Fachpersonen ihren Beratungsauftrag dennoch erfüllen? Wie kann Verständigung auf einem stark reduzierten Sprachniveau funktionieren?
Wenn das Gegenüber wenig Deutsch spricht, stehen Beratende mit sprachlich orientierter Kommunikation oft an. Wie können Fachpersonen ihren Beratungsauftrag dennoch erfüllen? Wie kann Verständigung auf einem stark reduzierten Sprachniveau funktionieren?

Die Weiterbildung bietet einen Einblick in die Leichte Sprache und Gelegenheit, die eigene Anwendung von schwerer Sprache zu reflektieren sowie die Anwendung von Leichter Sprache an praxisnahen Beispielen, sowohl schriftlich als auch mündlich, zu üben.

Weitere Informationen und Anmeldung
Erstinformation | Beratung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Flüchtlinge | 24.11.2025
Erstinformation | Beratung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Flüchtlinge | 24.11.2025
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