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  1. Aktuelles zu den KIP

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Alle Integrations-Aktualitäten (inklusive KIP)
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Länderabend Afghanistan

Seit mehreren Jahren gehört Afghanistan zu einem der wichtigsten Herkunftsländer von Asylsuchenden in der Schweiz. Die Rechtspraxis der Schweizer Behörden gegenüber Personen aus Afghanistan ist seit der Machtübernahme der Taliban tendenziell restriktiver geworden, obwohl sich die Menschenrechtslage sowie die humanitäre Situation vor Ort kontinuierlich verschlechtern. Diesen und weiteren Herausforderungen widmen wir uns am Länderabend zu Afghanistan, der am 25. November 2025 stattfindet.
Seit mehreren Jahren gehört Afghanistan zu einem der wichtigsten Herkunftsländer von Asylsuchenden in der Schweiz. Die Rechtspraxis der Schweizer Behörden gegenüber Personen aus Afghanistan ist seit der Machtübernahme der Taliban tendenziell restriktiver geworden, obwohl sich die Menschenrechtslage sowie die humanitäre Situation vor Ort kontinuierlich verschlechtern. Diesen und weiteren Herausforderungen widmen wir uns am Länderabend zu Afghanistan, der am 25. November 2025 stattfindet.
Seit mehreren Jahren gehört Afghanistan zu einem der wichtigsten Herkunftsländer von Asylsuchenden in der Schweiz. Die Rechtspraxis der Schweizer Behörden gegenüber Personen aus Afghanistan ist seit der Machtübernahme der Taliban tendenziell restriktiver geworden, obwohl sich die Menschenrechtslage sowie die humanitäre Situation vor Ort kontinuierlich verschlechtern. Diesen und weiteren Herausforderungen widmen wir uns am Länderabend zu Afghanistan, der am 25. November 2025 stattfindet.
Mehr Infos & Anmeldung
Erstinformation | Flüchtlinge | 20.08.2025
Erstinformation | Flüchtlinge | 20.08.2025

16. Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassimus: Ideen einreichen!

Vom 21. bis 28. März 2026 findet die 16. Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus statt. Dieses Jahr wird der Fokus auf den Bereich «Freizeit» gelegt. Erneut lädt die Stadt Bern in Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und engagierten Akteur*innen dazu ein, Projektideen für Veranstaltungen einzureichen.
Vom 21. bis 28. März 2026 findet die 16. Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus statt. Dieses Jahr wird der Fokus auf den Bereich «Freizeit» gelegt. Erneut lädt die Stadt Bern in Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und engagierten Akteur*innen dazu ein, Projektideen für Veranstaltungen einzureichen.
Beinahe jede sechste Person, die in der Schweiz lebt, hat in den letzten fünf Jahren rassistische Diskriminierung erfahren. Rund 18 Prozent der eingegangenen Meldungen wurden gemäss der Erhebung «Zusammenleben in der Schweiz» in den Bereichen Freizeit, Sport und Vereinsleben verortet – in dem Lebensbereich, in dem es um Erholung, Spass und den unbeschwerten Kontakt mit anderen Menschen gehen sollte. Einladung zur Beteiligung Die Stadt Bern ruft dazu auf, Projekte und Aktivitäten zum Thema «Rassistische Diskriminierung in der Freizeit» für die Aktionswoche 2026 vorzuschlagen. Organisationen und Interessierte sind eingeladen, ihre Vorschläge bis zum 30. September 2025 der Fachstelle für Migrations- und Rassismusfragen einzureichen.
www.berngegenrassismus.ch
Schutz vor Diskriminierung | Zusammenleben | Dialog Integration | 19.08.2025
Schutz vor Diskriminierung | Zusammenleben | Dialog Integration | 19.08.2025

Seit Einführung der IAS treten VA/FL rascher und häufiger in den Arbeitsmarkt ein

Die Ergebnisse des Monitoring der Integrationsagenda zur Erwerbssituation von vorläufig aufgenommenen Personen und Flüchtlingen (VA/FL) wurden aktualisiert.
Die Ergebnisse des Monitoring der Integrationsagenda zur Erwerbssituation von vorläufig aufgenommenen Personen und Flüchtlingen (VA/FL) wurden aktualisiert.
Der Anteil der im Jahr 2017 eingereisten vorläufig Aufgenommenen und Flüchtlinge, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen, steigt mit zunehmender Dauer seit der Einreise kontinuierlich an und erreicht Ende 2024 51%. Für diejenigen, die im Jahr 2020 eingereist sind, sind bereits 45% nach vier Jahren (Ende 2024) erwerbstätig. Im Vergleich zur Kohorte 2017 sind dies gut 10 Prozentpunkte mehr. Auch die neueren Kohorten von 2021, 2022, und 2023 bestätigen diesen Trend. Schauen Sie vorbei und entdecken Sie die aktuellen Zahlen auf der Website des SEM.
Website des SEM
Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Flüchtlinge | 19.08.2025
Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Flüchtlinge | 19.08.2025

Work In Sight: Erfolgreiche Vernetzung für eine nachhaltige Arbeitsmarktintegration

Die Fight4Sight Stiftung begleitet im Rahmen ihres Projekts Work In Sight weiterhin Aktivitäten für eine nachhaltige Arbeitsmarktintegration.
Die Fight4Sight Stiftung begleitet im Rahmen ihres Projekts Work In Sight weiterhin Aktivitäten für eine nachhaltige Arbeitsmarktintegration.
Die Fight4Sight Stiftung begleitet im Rahmen ihres Projekts Work In Sight weiterhin das von ihr initiierte Pilotprojekt zwischen der SBB und Zugang-B. Am 23. April 2025 erhielten 18 unbegleitete minderjährige Asylsuchende (UMAs) die Möglichkeit, drei Ausbildungsberufe am Hauptsitz der SBB kennenzulernen. Bereits im Mai konnten sie im Rahmen von Schnuppertagen direkt vor Ort praktische Einblicke erhalten – und einige von ihnen haben daraufhin im August ihre Lehre begonnen. Ein weiterer Höhepunkt war die Arbeitgeberveranstaltung „Potenziale geflüchteter Fach- und Arbeitskräfte nutzen“, die am 17. Juni 2025 gemeinsam mit dem Kanton (GSI) und Adrian Gerber, Beauftragter für Arbeitsmarktintegration beim EJPS, organisiert und durchgeführt wurde. Hier trafen die fünf regionalen Partnerorganisationen sowie das RAV auf Unternehmen, um Chancen, Erfahrungen und Bedürfnisse direkt auszutauschen und sich zu vernetzen. Fight4Sight wird auch künftig Vernetzungsanlässe mit verschiedenen Organisationen und Fachstellen im Bereich Arbeitsintegration durchführen, um geflüchteten Menschen nachhaltige Perspektiven im Schweizer Arbeitsmarkt zu eröffnen.
Work in Sight Integration Projekte
Erstinformation | Flüchtlinge | 19.08.2025
Erstinformation | Flüchtlinge | 19.08.2025

Neues Webportal für Fachpersonen zur Familienzentrierten Vernetzung

Das neue Webportal www.familienzentrierte-vernetzung.ch bietet Wissen, Impulse und Praxisbeispiele zur Umsetzung des Ansatzes und unterstützt Fachpersonen sowie Entscheidungsträgerinnen und -träger in Kantonen, Städten und Gemeinden.
Das neue Webportal www.familienzentrierte-vernetzung.ch bietet Wissen, Impulse und Praxisbeispiele zur Umsetzung des Ansatzes und unterstützt Fachpersonen sowie Entscheidungsträgerinnen und -träger in Kantonen, Städten und Gemeinden.
Ein gelungener Start ins Leben ist entscheidend: Doch nicht alle Kinder und Familien haben in der sensiblen frühen Phase die gleichen Voraussetzungen. Umso zentraler ist es, frühzeitig in präventive Strukturen und Massnahmen zu investieren. Die Familienzentrierte Vernetzung setzt genau hier an: Sie hilft, besondere Belastungen frühzeitig zu erkennen, gezielte Hilfen bereitzustellen und Familien zu entlasten. Das Webportal www.familienzentrierte-vernetzung.ch – lanciert von BAG und Alliance Enfance – richtet sich an Fachpersonen sowie Entscheidungsträgerinnen und -träger in Kantonen, Städten und Gemeinden. Es soll sie anregen, den Ansatz in ihren Regionen aktiv zu unterstützen und umzusetzen.
Webportal Familienzentrierte Vernetzung
Frühe Kindheit | Kinder | 19.08.2025
Frühe Kindheit | Kinder | 19.08.2025
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