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An jedem Arbeitsplatz kann es zu Konflikten und Diskriminierungen kommen. Ob sie bewusst oder unbewusst ausgeübt wird: Diskriminierung erschwert die Integration. Wer diskriminiert wird, soll sich bei Anlaufstellen beraten und unterstützen lassen können.
Weil Diskriminierung oft unbewusst stattfindet, braucht es breite Information und Sensibilisierung. Jedes Jahr findet eine Aktionswoche gegen Rassismus statt. Einige Städte und Kantone nutzen diese Gelegenheit und thematisieren öffenlich, was Rassismus bedeutet, wie Diskriminierung sich im Alltag auswirkt und wie man sich wirksam davor schützen kann.
Mehr Informationen zur Integrationspraxis des FörderbereichsDie FRB ist zuständig für Gestaltung, Unterstützung und Koordination der Prävention von Rassismus und der Förderung der Menschenrechte auf eidgenössischer, kantonaler und kommunaler Ebene.
Personen, die sich rassistisch diskriminiert fühlen, deren Bekannte und Verwandte, aber auch Zeuginnen und Zeugen von rassistischen Vorfällen sowie Anlauf- und Beratungsstellen können sich an die EKR wenden.
Dem Beratungsnetz gehören 26 Fachstellen aus der ganzen Schweiz an, welche Beratungen und Konfliktlösungen bei Verdacht auf rassistische Diskriminierung anbieten.
Die Fachstelle für Rassismusbekämpfung führt ein elektronisches Adressbuch mit Kontaktangaben zu Beratungsstellen, Selbsthilfeorganisationen, Ämtern und Notfalldiensten.
Alle Fachstellen im Förderbereich Schutz vor Diskriminierung