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  1. Aktuelles zu den KIP

Aktuelles zu den KIP

Alle Integrations-Aktualitäten (inklusive KIP)
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Massnahme gegen Fachkräftemangel: Einbezug von Geflüchteten in die Hochschulbildung

Die Förderung des Zugangs von Geflüchteten zu einer anerkannten Ausbildung ist ein zentrales Ziel der von Bund und Kantonen lancierten Integrationsagenda Schweiz. Die Chancen anerkannter Flüchtlinge und vorläufig aufgenommener Personen, in der Schweiz eine Hochschulbildung zu absolvieren, wollen swissuniversities und das SEM im Rahmen eines gemeinsamen Pilotprojektes erhöhen.
Die Förderung des Zugangs von Geflüchteten zu einer anerkannten Ausbildung ist ein zentrales Ziel der von Bund und Kantonen lancierten Integrationsagenda Schweiz. Die Chancen anerkannter Flüchtlinge und vorläufig aufgenommener Personen, in der Schweiz eine Hochschulbildung zu absolvieren, wollen swissuniversities und das SEM im Rahmen eines gemeinsamen Pilotprojektes erhöhen.
Das Staatssekretariat für Migration SEM und swissuniversities, die Konferenz der Rektorinnen und Rektoren der schweizerischen Hochschulen, wollen für Geflüchtete mit entsprechendem Potential den Zugang zur Hochschulbildung in der Schweiz ermöglichen und damit einen Beitrag gegen den Fachkräftemangel leisten. Für die erste Phase des Pilotprogramms wurden fünf Projekte der Universitäten Basel, Lausanne, Luzern sowie der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Pädagogischen Hochschule Luzern ausgewählt.
Programm Chancengerechtigkeit (2025–2028
Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Erfolg | 08.04.2025
Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Erfolg | 08.04.2025

Wie beeinflusst das Geschlecht die Integration?

Eine neue Studie im Auftrag des SEM geht dieser Frage nach und zeigt: Geschlechtersensible Integrationsförderung ist zentral für mehr Chancengleichheit.
Eine neue Studie im Auftrag des SEM geht dieser Frage nach und zeigt: Geschlechtersensible Integrationsförderung ist zentral für mehr Chancengleichheit.

Die neue vom SEM in Auftrag gegebene und von Ecoplan durchgeführte Studie «Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Integration von Migrantinnen und Migranten» untersucht Ursachen und Auswirkungen geschlechtsspezifischer Disparitäten in der Integration - mit Fokus auf Personen im Asylbereich und Familiennachzug. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, wie traditionelle Rollenbilder, mangelnde Kinderbetreuung und ungleiche Zugänge zur Integrationsförderung Frauen benachteiligen können. Die Studie bietet konkrete Empfehlungen für eine geschlechtersensible Integrationspraxis. Jetzt online auf der Website des SEM. 

Studie
Erstinformation | Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Erfolg | 07.04.2025
Erstinformation | Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Erfolg | 07.04.2025

Optimierung des fide-Labels –die wichtigsten Neuerungen im Überblick

Das fide-Label steht für hochwertige Sprachkursangebote, die den didaktischen fide-Ansatz umsetzen. Die Optimierung des Labels erfolgte in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Interessensgruppen, mit dem Ziel das Label-Verfahren zielgerichteter auf die Bedürfnisse der Partner auszurichten. Sie umfasst Anpassungen der Standards, eine breitere Definition von Kursangeboten beim Erwerb des Labels, eine längere Gültigkeitsdauer und Möglichkeiten zur Kostenreduktion.
Das fide-Label steht für hochwertige Sprachkursangebote, die den didaktischen fide-Ansatz umsetzen. Die Optimierung des Labels erfolgte in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Interessensgruppen, mit dem Ziel das Label-Verfahren zielgerichteter auf die Bedürfnisse der Partner auszurichten. Sie umfasst Anpassungen der Standards, eine breitere Definition von Kursangeboten beim Erwerb des Labels, eine längere Gültigkeitsdauer und Möglichkeiten zur Kostenreduktion.

Überarbeitung des Label-Verfahrens im Überblick .

Aktualisierung des Qualitätskonzept: Die Didaktik der Zweitsprachförderung für erwachsene Migrantinnen und Migranten im fide-Ansatz basiert auf Prinzipien wie Handlungsorientierung, Alltagsbezogenheit, Bedarfsorientierung sowie der Wertschätzung individueller Lernbiografien. Diese Prinzipien sind im Qualitätskonzept fide näher erklärt und durch Standards erläutert. Einige dieser Standards wurden im Rahmen der Überarbeitung präzisiert. Bspw. wird neu anerkannt, dass die Ko-Konstruktion auch beim Einsatz von Lehrmitteln oder bei thematischer Schwerpunktsetzung umsetzbar ist. Das aktualisierte Qualitätskonzept finden Sie auf dem Webportal fide (Link siehe unten: label/qualitaetskonzept).

Anpassungen von grundlegenden Aspekten im Label-Verfahren: Die Definition eines Kursangebots, für das ein Label erworben werden kann, wurde erweitert, sodass neu verschiedene Kurse in einem Angebot zusammengefasst werden können. Dies betrifft zum Beispiel Kurse in unterschiedlichen Nationalsprachen wie „Deutsch im Park / Français dans le parc“, Kurse, die in verschiedenen Kantonen durchgeführt werden, oder auch solche mit unterschiedlichen Wochenlektionen. Da ein Angebot neu mehrere Kurse umfassen kann, können der administrative Aufwand und die Kosten reduziert werden. Weiter kann das fide-Label künftig auch an Kursangebote verliehen werden, die von verschiedenen Anbietern, wie etwa einem Zusammenschluss von Gemeinden, Vereinen oder ähnlichem, angeboten werden. Das Verfahren und die Gebühren wurden modularisiert, sodass sie je nach Grösse des Kursanbieters und Umfang der zu labilisierenden Kursangebote individuell angepasst werden können. Durch die Anpassungen wird das fide-Label für viele der Kursanbieter kostengünstiger.

Anpassungen im Ablauf des Label-Verfahrens: Die Etappe der Standortbestimmung, die früher obligatorisch und kostenpflichtig war und dem eigentlichen Label-Verfahren vorausging, wurde nun durch eine freiwillige Selbsteinschätzung ersetzt, für welche die Geschäftsstelle fide einen kostenlosen Leitfaden zur Verfügung stellt. Das fide-Label wird nun für eine Dauer von 3 Jahren und nicht mehr wie bisher für 18 Monate verliehen. Während der Laufzeit finden jährlich Kursbesuche statt, die Teil des Label-Verfahrens sind. Transparenz in der Beurteilung: Zur besseren Nachvollziehbarkeit der Beurteilung wurden Dokumente erstellt, welche die Indikatoren und Umsetzungsgrade detailliert beschreiben. Diese sind auf dem Webportal fide verfügbar (Link siehe unten: label/verfahren). Wenn Sie mehr über das fide-Label erfahren möchten, können Sie sich gerne per E-Mail an die Geschäftsstelle fide wenden: label@fide-info.ch.

Webportal fide
Sprache und Bildung | Erfolg | 03.04.2025
Sprache und Bildung | Erfolg | 03.04.2025

Qualifizierungsmöglichkeiten für Erwachsene

27. Mai 2025: Impulstagung «Qualifizierungsmöglichkeiten für Erwachsene»
27. Mai 2025: Impulstagung «Qualifizierungsmöglichkeiten für Erwachsene»
Aus- und Weiterbildungen ermöglichen den Verbleib oder den (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt. Die Impulstagung «Qualifizierungsmöglichkeiten für Erwachsene» informiert über Massnahmen und Aktivitäten und bietet eine Plattform zum gegenseitigen Austausch. Das Programm für den 27. Mai 2025 ist jetzt online.
Arbeitsmarkt: Einstieg und Verbleib
Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Flüchtlinge | 02.04.2025
Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Flüchtlinge | 02.04.2025

Ergebnisse zur BFS Erhebung «Zusammenleben in der Schweiz»

Die Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS) liefert Antworten auf Fragen zu Vielfalt, Rassismus und Integration.
Die Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS) liefert Antworten auf Fragen zu Vielfalt, Rassismus und Integration.
Am 11. März 2025 wurden die Ergebnisse der letzten Hauptumfrage (2024) auf der Webseite des BFS publiziert. Auswertung zu rassistischer Diskriminierung finden Sie zudem unter www.rassismus-in-zahlen.ch.
Erhebung BFS ZidS
Schutz vor Diskriminierung | Erfolg | 01.04.2025
Schutz vor Diskriminierung | Erfolg | 01.04.2025
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