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  1. Aktuelles zu den KIP

Aktuelles zu den KIP

Alle Integrations-Aktualitäten (inklusive KIP)
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Schweizer Fachtagung für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung

"Spielgruppen für alle- Gelebte Vielfalt!" Alle zwei Jahre findet die Schweizer Fachtagung für Spielgruppenleitende und Fachpersonen aus dem Bereich der Frühen Kindheit statt. Inputreferate, Workshops und Diskussionsrunden werden von einem Rahmenprogramm begleitet.
"Spielgruppen für alle- Gelebte Vielfalt!" Alle zwei Jahre findet die Schweizer Fachtagung für Spielgruppenleitende und Fachpersonen aus dem Bereich der Frühen Kindheit statt. Inputreferate, Workshops und Diskussionsrunden werden von einem Rahmenprogramm begleitet.

Gelebte Vielfalt- mit diesem Thema greift das Veranstaltungsteam, der Schweiz. Spielgruppen-LeiterInnen-Verband SSLV und die IG Spielgruppen Schweiz ein aktuelles Anliegen der Gesellschaft auf. Das Zusammentreffen der menschlichen Vielfalt bietet Chancen und Herausforderungen. Wie findet jeder Mensch, unabhängig seines Geschlechts, Kultur, Sprache usw. seinen Platz? Wie gelingt es, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Anforderungen im pädagogischen Alltag zu inkludieren? Diskutieren Sie mit, wir freuen uns auf Sie!

Fachtagung 2024
Frühe Kindheit | Kinder | Fachtagung | 24.06.2024
Frühe Kindheit | Kinder | Fachtagung | 24.06.2024

Traumatisierte geflüchtete Kinder und Jugendliche und ihre Familien, 14.9.2023 (Bern)

Tagsüber drängen sich ihnen beängstigende Erinnerungen an lebensbedrohliche Situationen in der Heimat auf. Nachts rauben ihnen Albträume den Schlaf. Sie reagieren mit Gewaltausbrüchen oder leiden unter einem Gefühl permanenter Taubheit. Für traumatisierte Kinder und Jugendliche ist das Einleben in der neuen Heimat meist besonders schwierig.
Tagsüber drängen sich ihnen beängstigende Erinnerungen an lebensbedrohliche Situationen in der Heimat auf. Nachts rauben ihnen Albträume den Schlaf. Sie reagieren mit Gewaltausbrüchen oder leiden unter einem Gefühl permanenter Taubheit. Für traumatisierte Kinder und Jugendliche ist das Einleben in der neuen Heimat meist besonders schwierig.

Kursinhalt In diesem Kurs erläutern wir Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen und ihre Auswirkungen auf den Alltag. Anhand von Fallbeispielen erarbeiten wir gemeinsam Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen und deren Familien. Verschiedene Therapiemöglichkeiten werden besprochen. Der Kurs erfolgt im Team-Teaching. Lernziele Die Teilnehmenden: verstehen die Bedeutung des Begriffes Trauma und wissen, wie Traumatisierungen bei Kindern und Jugendlichen entstehen; erkennen Symptome von Traumatisierungen bei Kindern und Jugendlichen; wissen, wie sich Traumafolgestörungen auf den Alltag von betroffenen Kindern und Jugendlichen auswirken; kennen Handlungsmöglichkeiten für den Umgang mit traumatisierten Kindern, Jugendlichen und deren Familien und können auf unterschiedliche Therapiemöglichkeiten verweisen. Zielpublikum Unser Weiterbildungsangebot richtet sich an alle Personen, die mit geflüchteten und anderen potentiell traumatisierten Kindern und Jugendlichen resp. deren Umfeld arbeiten. Der Kurs ist auch offen für weitere Interessierte. Kontakt Ladina Gamper Kursadministration Telefon: 031 370 75 19 E-Mail: kursadmin@fluechtlingshilfe.ch

Erstinformation | Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Zusammenleben | Flüchtlinge | Kinder | Gesundheit | 24.06.2024
Erstinformation | Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Zusammenleben | Flüchtlinge | Kinder | Gesundheit | 24.06.2024

Migration und Trauma - Einführungskurs, 2.9.2023 (Bern)

Wir wissen um die Schrecken von Krieg, Folter und Flucht. Was aber bleibt davon in geflüchteten Menschen zurück? Wie äussert sich Traumatisierung im Alltag? Und wie können wir im beruflichen Kontext traumatisierten Menschen Unterstützung bieten?
Wir wissen um die Schrecken von Krieg, Folter und Flucht. Was aber bleibt davon in geflüchteten Menschen zurück? Wie äussert sich Traumatisierung im Alltag? Und wie können wir im beruflichen Kontext traumatisierten Menschen Unterstützung bieten?

Kursinhalt: Wir besprechen unterschiedliche Definitionen von Traumatisierung und gehen darauf ein, wie sie entstehen kann. Anhand von Fallbeispielen werden Erkennungsmerkmale verdeutlicht. Es wird aufgezeigt, welche Folgen eine Traumatisierung für die Betroffenen und deren Umfeld haben kann. Gemeinsam erarbeiten wir Handlungsmöglichkeiten für einen angemessenen Umgang mit traumatisierten Menschen. Lernziele Die Teilnehmenden: verstehen die Bedeutung des Begriffes Trauma und wissen, wie Traumatisierungen entstehen erkennen Symptome einer Traumatisierung verfügen über Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit traumatisierten Menschen Zielpublikum Unser Weiterbildungsangebot richtet sich an alle Personen, die mit Geflüchteten und potenziell traumatisierten Menschen zusammenarbeiten. Der Kurs ist offen für weitere Interessierte.

Erstinformation | Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Zusammenleben | Flüchtlinge | 24.06.2024
Erstinformation | Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Zusammenleben | Flüchtlinge | 24.06.2024

Alter und Migration: Was braucht es?

Fachveranstaltung Integrationsförderung in den Gemeinden 2023 Dienstag, 28. November 2023, 13:00 bis 17:00 Uhr im Wohn- und Pflegezentrum Lippenrüti, Lippenrütiweg 1, 6206 Neuenkirch Über vierzig Prozent der Bevölkerung in der Schweiz hat einen Migrationshintergrund. Auch der Anteil älterer Menschen mit Migrationshintergrund nimmt gegenwärtig zu. Heute gehören die meisten hier lebenden fremdsprachigen älteren Personen einer Generation von Einwander*innen an, die in der Schweiz gearbeitet haben und nun ihr Pensionsalter erreichen. Es gibt aber auch geflüchtete Menschen, die nicht in der Schweiz alt geworden sind, sondern im Pensionsalter ihr Heimatland verlassen mussten. Wie sind unsere Angebote und Regelstrukturen für diesen Bevölkerungsteil aufgestellt?
Fachveranstaltung Integrationsförderung in den Gemeinden 2023 Dienstag, 28. November 2023, 13:00 bis 17:00 Uhr im Wohn- und Pflegezentrum Lippenrüti, Lippenrütiweg 1, 6206 Neuenkirch Über vierzig Prozent der Bevölkerung in der Schweiz hat einen Migrationshintergrund. Auch der Anteil älterer Menschen mit Migrationshintergrund nimmt gegenwärtig zu. Heute gehören die meisten hier lebenden fremdsprachigen älteren Personen einer Generation von Einwander*innen an, die in der Schweiz gearbeitet haben und nun ihr Pensionsalter erreichen. Es gibt aber auch geflüchtete Menschen, die nicht in der Schweiz alt geworden sind, sondern im Pensionsalter ihr Heimatland verlassen mussten. Wie sind unsere Angebote und Regelstrukturen für diesen Bevölkerungsteil aufgestellt?

Das Referat und die Tischgespräche der Fachveranstaltung «Alter und Migration: Was braucht es?» thematisieren die unterschiedlichen Bedürfnisse der fremdsprachigen Kund*innen und der Dienstleistenden und laden die Teilnehmenden zu einer praxisbezogenen Auseinandersetzung ein. Dabei werden die Herausforderungen und Chancen gemeinsam mit den Referent*innen beleuchtet. Bitte melden Sie sich bis zum 14. November 2023 an. Die Teilnahme ist kostenlos. Auf unserer Website finden Sie detaillierte Informationen zu den Tischgesprächen. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung drei Präferenzen für die Tischgespräche an!

Information und Anmeldung
Interkulturelles Dolmetschen | Zusammenleben | Flüchtlinge | Gesundheit | Fachtagung | 24.06.2024
Interkulturelles Dolmetschen | Zusammenleben | Flüchtlinge | Gesundheit | Fachtagung | 24.06.2024

Informationen über das Leben in Bern in fünfzehn Sprachen: ein guter Start für Neuberner*innen:

Die Stadt Bern hat ihre Internetseiten in vielen Sprachen überarbeitet und um drei weitere Sprachen ergänzt. Im Sinne einer «Stadt für alle» erhalten dadurch möglichst viele Berner*innen Grundinformationen zum Leben in Bern in ihrer Erstsprache. Besonders angesprochen sind Menschen, die neu in Bern sind.
Die Stadt Bern hat ihre Internetseiten in vielen Sprachen überarbeitet und um drei weitere Sprachen ergänzt. Im Sinne einer «Stadt für alle» erhalten dadurch möglichst viele Berner*innen Grundinformationen zum Leben in Bern in ihrer Erstsprache. Besonders angesprochen sind Menschen, die neu in Bern sind.

Die überarbeiteten Internetseiten bieten der Berner Bevölkerung einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu wichtigen Themen wie Arbeit, Bildung, Familie, Asyl, Recht, Finanzen, Gesundheit, Sprache und Wohnen. Die Informationen sind in einer einfachen und verständlichen Sprache verfasst. Und immer mit dem Ziel vor Augen, den neuen Berner*innen den Start zu erleichtern und sie bestmöglich zu informieren. Aktuell gibt es Informationen in den fünfzehn meistgesprochenen Sprachen in der Stadt Bern. Neu hinzugekommen sind Russisch, Ukrainisch und Kurdisch.

Informationen in vielen Sprachen
Erstinformation | Zusammenleben | 24.06.2024
Erstinformation | Zusammenleben | 24.06.2024
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