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  1. Aktuelles zu den KIP

Aktuelles zu den KIP

Alle Integrations-Aktualitäten (inklusive KIP)
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Kijuma: Ein Magazin von geflüchteten Kindern – jetzt mit Unterrichtsmaterial für Regelschulen

Wie erleben geflüchtete Kinder und Jugendliche den Alltag in der Schweiz? «Kijuma», das Kinder- und Jugendmagazin gibt Einblick in ihre Perspektiven. Zum Abschluss des Projekts stellt Save the Children kostenloses Unterrichtsmaterial für Regelschulen bereit – für einen praxisnahen Zugang zu Kinderrechten und dem Thema Flucht im Klassenzimmer.
Wie erleben geflüchtete Kinder und Jugendliche den Alltag in der Schweiz? «Kijuma», das Kinder- und Jugendmagazin gibt Einblick in ihre Perspektiven. Zum Abschluss des Projekts stellt Save the Children kostenloses Unterrichtsmaterial für Regelschulen bereit – für einen praxisnahen Zugang zu Kinderrechten und dem Thema Flucht im Klassenzimmer.
Mit dem «Kijuma – Kinder- und Jugendmagazin» haben geflüchtete Kinder und Jugendliche in den letzten zwei Jahren ihre Erfahrungen und Perspektiven selbst sichtbar gemacht. Save the Children hat gemeinsam mit Jugendlichen aus sieben Asylunterkünften in der Deutschschweiz sieben Ausgaben entwickelt, die auf kreative Weise Kinderrechte, Zukunftswünsche und den Alltag im Asylkontext thematisieren. Alle Ausgaben des "Kijuma" Magazins, inklusive zwei französischer Versionen, sind online auf der Seite von Save the Children verfügbar. Zum Abschluss des Projekts geht Kijuma nun einen Schritt weiter: Gemeinsam mit der Lernplattform kiknet hat Save the Children ergänzendes Unterrichtsmaterial für Regelschulen entwickelt. Die Lektionen greifen die Inhalte und Perspektiven aus dem Kijuma-Magazin auf und unterstützen Lehrpersonen dabei, Kinderrechte sowie die Lebensrealität geflüchteter Kinder im Unterricht zu thematisieren. Sie fördern Kreativität, Medienkompetenz und eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen.
Unterrichtslektion für Regelschulen
Sprache und Bildung | Zusammenleben | Flüchtlinge | Kinder | Dialog Integration | 31.03.2025
Sprache und Bildung | Zusammenleben | Flüchtlinge | Kinder | Dialog Integration | 31.03.2025

Work In Sight: Erfolgreiche Vernetzung für eine nachhaltige Arbeitsmarktintegration

Das Projekt Work In Sight der Fight4Sight Stiftung fördert die Integration von anerkannten Geflüchteten in den Arbeitsmarkt im Raum Bern.
Das Projekt Work In Sight der Fight4Sight Stiftung fördert die Integration von anerkannten Geflüchteten in den Arbeitsmarkt im Raum Bern.
Das Projekt Work In Sight der Fight4Sight Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, ein langfristiges Netzwerk von Akteuren im Raum Bern aufzubauen, um die Integration von anerkannten Geflüchteten in den Arbeitsmarkt nachhaltig zu verbessern. Durch die Zusammenarbeit mit NGOs, Arbeitgebern und Behörden soll ein interdisziplinärer Austausch stattfinden, der bestehende Lücken aufdeckt und innovative Lösungsansätze für die Integration entwickelt. Langfristige Partnerschaften mit Arbeitgebern sollen aufgebaut und die soziale sowie wirtschaftliche Integration der Geflüchteten gestärkt werden. Die Finanzierung durch Drittmittel wird angestrebt, um eine nachhaltige Unterstützung zu gewährleisten. Mit einem ganzheitlichen Ansatz zur Integration in die Schweizer Arbeitswelt ermöglicht Work In Sight Geflüchteten, ihre Fähigkeiten einzubringen, aktiv zum sozialen und wirtschaftlichen Gefüge beizutragen und sich auf Dauer zu entfalten. Ein besonderer Fokus liegt auf der Förderung einer Win-Win-Situation für alle Beteiligten – sowohl für die Geflüchteten als auch für die Unternehmen. Das Projekt arbeitet aktiv mit den kantonalen Behörden zusammen. Zudem strebt die Stiftung an, verschiedene Pilotprojekte zu initiieren, wie derzeit eines zur beruflichen Integration von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden (UMAs) in Zusammenarbeit mit einem grossen Unternehmen. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sollen als Grundlage dienen, um ähnliche Projekte mit weiteren Arbeitgebern aufzubauen und so ein flächendeckendes Integrationsnetzwerk zu schaffen.
Work in Sight Integration Projekte
Erstinformation | Flüchtlinge | 31.03.2025
Erstinformation | Flüchtlinge | 31.03.2025

SAVE-THE-DATE 26.08.2025 – Nationale Tagung zur Strategie und Aktionplan FRB

Die Fachstelle für Rassismusbekämpfung (FRB) organisiert am 26. August 2025 in Bern die nationale Tagung zur Strategie und zum Aktionsplan gegen Rassismus und Antisemitismus.
Die Fachstelle für Rassismusbekämpfung (FRB) organisiert am 26. August 2025 in Bern die nationale Tagung zur Strategie und zum Aktionsplan gegen Rassismus und Antisemitismus.
Die Tagung ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einer nationalen Strategie, wie sie das Parlament im Sommer 2024 beschlossen hat. Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider wird die Veranstaltung eröffnen. Weitere Informationen und Programm folgen.
Strategie und Aktionsplan FRB
Schutz vor Diskriminierung | Fachtagung | 30.03.2025
Schutz vor Diskriminierung | Fachtagung | 30.03.2025

Kurzfassung FRB zur Grundlagenstudie: Antimuslimischer Rassismus in der Schweiz

Die Kurzfassung basiert auf der Grundlagenstudie Antimuslimischer Rassismus in der Schweiz, die vom Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft durchgeführt und von der FRB in Auftrag gegeben wurde.
Die Kurzfassung basiert auf der Grundlagenstudie Antimuslimischer Rassismus in der Schweiz, die vom Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft durchgeführt und von der FRB in Auftrag gegeben wurde.
Die Kurzfassung liefert eine Definition des antimuslimischen Rassismus, geht auf aktuelle Zahlen sowie die Perspektive von Betroffenen ein und macht aus, wo Handlungsbedarf besteht.
Kurzfassung Grundlagestudie AMR
Schutz vor Diskriminierung | Erfolg | 30.03.2025
Schutz vor Diskriminierung | Erfolg | 30.03.2025

IN-Qualis: revidierte Norm und neue Website seit dem 1. April

Nun ist es endlich soweit: Die revidierte IN-Qualis Norm, die Fachnorm für die Branche der Arbeitsintegration, ist per 1. April 2025 offiziell in Kraft getreten!
Nun ist es endlich soweit: Die revidierte IN-Qualis Norm, die Fachnorm für die Branche der Arbeitsintegration, ist per 1. April 2025 offiziell in Kraft getreten!
Folgendes ist für Sie wichtig zu wissen: • Dokumente: Die revidierten Dokumente der IN-Qualis Norm und des Reglements sind auf Deutsch, Französisch und Italienisch auf www.in-qualis.ch verfügbar. • Übergangsregelung: Organisationen haben eine Übergangsfrist von 42 Monaten, um sich auf die revidierte Norm umzustellen. Das bedeutet: Spätestens 42 Monate nach Inkrafttreten müssen alle zertifizierten Organisationen über ein Zertifikat nach der neuen Norm verfügen. Die Details zur Übergangsregelung finden Sie im Reglement unter Punkt 4.4. • Label-Logo: Mit der neuen Norm wird auch ein revidiertes Label-Logo eingeführt. Zertifizierte Organisationen können das neue Label-Logo auf www.in-qualis.ch unter «Download» runterladen und dürfen dieses ab sofort nutzen. Die Vorgaben zur Verwendung finden Sie im Reglement unter Punkt 3.3. • Neue Website in-qualis.ch: Für vertiefte und spezifischere Informationen zur IN-Qualis Norm steht Ihnen ebenfalls ab dem 1. April 2025 eine neue Website zur Verfügung: www.in-qualis.ch. Wir sind überzeugt, dass Arbeitsintegration Schweiz mit dieser gelungenen Überarbeitung einen wichtigen Beitrag leistet, um der Branche auch in Zukunft eine praxisnahe und überzeugende Fachnorm zu bieten. Falls Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Alle Infos zu IN-Qualis
Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Flüchtlinge | 28.03.2025
Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Flüchtlinge | 28.03.2025
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