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  1. Aktuelles zu den KIP

Aktuelles zu den KIP

Alle Integrations-Aktualitäten (inklusive KIP)
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Zusammenleben | Dialog Integration | Fachtagung | 29.04.2022
Zusammenleben | Dialog Integration | Fachtagung | 29.04.2022

Das Baselbieter Stimmvolk sagt Ja zum Kantonalen Integrationsprogramm KIP 2bis

Ein deutliches Bekenntnis zur kantonalen Integrationspolitik: Am 28. November 2021 hat das Baselbieter Stimmvolk mit 58.9% der eingelegten Stimmen Ja zum Kantonalen Integrationsprogramm (KIP 2bis 2022-2023) gesagt. Somit folgt es dem Landrat, der den Ausgabenkredit in der Höhe von 1,5 Millionen Franken mit 61:22 Stimmen bewilligt hatte.
Ein deutliches Bekenntnis zur kantonalen Integrationspolitik: Am 28. November 2021 hat das Baselbieter Stimmvolk mit 58.9% der eingelegten Stimmen Ja zum Kantonalen Integrationsprogramm (KIP 2bis 2022-2023) gesagt. Somit folgt es dem Landrat, der den Ausgabenkredit in der Höhe von 1,5 Millionen Franken mit 61:22 Stimmen bewilligt hatte.

Am 20. Mai 2021 hatte der Landrat der Ausgabenbewilligung für das Kantonale Integrationsprogramm 2bis (KIP 2bis, 2022–2023) in der Höhe von 1'498'188 Franken mit 61:22 Stimmen zugestimmt. Dagegen hatte die SVP das Referendum ergriffen. Die Gegner der Vorlage führten ins Feld, dass mit dem Programm zu viele Kleinstprojekte unterstützt würden, deren Integrationswirkung man nicht messen könnte. Dieses Geld sollte besser in einige wenige Integrationsprojekte, wie zum Beispiel in die sprachliche Unterstützung, investiert werden. Die Teilnahme an den Projekten müsste an Auflagen geknüpft sein. Zudem sollte die Erreichung der gesetzten Ziele kontrolliert werden. Für den Regierungsrat und für eine Mehrheit des Landrats leistet das KIP 2bis einen wichtigen Beitrag zur Integration und zur Chancengleichheit der ausländischen Bevölkerung. Eine Ablehnung des KIP 2bis hätte die koordinierte Integrationsarbeit des Kantons und der Gemeinden geschwächt sowie langjährige Integrationstätigkeiten gefährdet. Der grosse Ja-Anteil ergibt sich aus den klaren Zustimmungen der bevölkerungsstarken Bezirke Arlesheim (63 Prozent Ja) und Liestal (59 Prozent Ja). Unterstützt wurde die Vorlage von den Parteien SP, FDP, Grüne, CVP, EVP und GLP sowie dem Verband Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG). Einzig die SVP und vor allem kleinere Gemeinden im Oberbaselbiet waren gegen die Vorlage. Somit verfügt der Kanton Basel-Landschaft über das erste direkt-demokratisch legitimierte KIP der Schweiz.

Volksabstimmung KIP 2bis (BL)
Erstinformation | Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | Frühe Kindheit | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Interkulturelles Dolmetschen | Zusammenleben | Erfolg | 28.04.2022
Erstinformation | Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | Frühe Kindheit | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Interkulturelles Dolmetschen | Zusammenleben | Erfolg | 28.04.2022

Examens da rumantsch - Neue Sprachprüfungen auf Rätoromanisch

Seit November 2021 werden auch Sprachprüfungen auf Rätoromanisch durchgeführt. Die Examens da rumantsch wurden im Auftrag des Staatssekretariats für Migration (SEM) entwickelt.
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Seit November 2021 werden auch Sprachprüfungen auf Rätoromanisch durchgeführt. Die Examens da rumantsch wurden im Auftrag des Staatssekretariats für Migration (SEM) entwickelt.

Personen, die in der Schweiz leben und eine Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung beantragen oder sich einbürgern lassen wollen, müssen nachweisen, dass sie eine Landessprache erlernt haben. Dafür kann der im Auftrag des SEM entwickelte fide-Test auf Deutsch, Französisch oder Italienisch abgelegt werden. Auch Sprachprüfungen von anderen Anbietern, welche den allgemeinen Qualitätskriterien entsprechen, sind für die ausländer- und bürgerrechtlichen Verfahren anerkannt. Bisher gab es weder eine vom Bund entwickelte noch auf dem freien Markt verfügbare anerkannte Prüfung in der vierten Landessprache Rätoromanisch.

fide Webseite
Sprache und Bildung | 01.04.2022
Sprache und Bildung | 01.04.2022

Pilotprogramm Integrationsvorlehre: Zahlen zum dritten Durchgang (SEM)

Im dritten Durchgang (2020/2021) der Integrationsvorlehre INVOL haben von über 800 Programmteilnehmenden wiederum rund 60% (491) einen Anschluss in der beruflichen Grundbildung (EBA- oder EFZ-Lehre) gefunden.
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Im dritten Durchgang (2020/2021) der Integrationsvorlehre INVOL haben von über 800 Programmteilnehmenden wiederum rund 60% (491) einen Anschluss in der beruflichen Grundbildung (EBA- oder EFZ-Lehre) gefunden.

Zudem hat das Parlament in der letzten Wintersession einer Verstetigung des Programms zugestimmt. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) wird daher gemeinsam mit den interessierten Programmpartnern seitens Kantone und Wirtschaftsverbände die Grundlagen für die Fortführung der INVOL als dauerhaftes Angebot ab 2024 erarbeiten.

 

Medienmitteilung
Sprache und Bildung | 01.04.2022
Sprache und Bildung | 01.04.2022

Kurzfilm zu Chancengleichheit in der Berufswahl (Lehrstellennetz)

Mit einem Kurzfilm im Rahmen der Aktionswoche gegen Rassismus setzt das Lehrstellennetz ein Zeichen für die Chancengleichheit in der Berufswahl. Über den nachfolgenden Link gelangen Sie zum Video.
Mit einem Kurzfilm im Rahmen der Aktionswoche gegen Rassismus setzt das Lehrstellennetz ein Zeichen für die Chancengleichheit in der Berufswahl. Über den nachfolgenden Link gelangen Sie zum Video.
zum Kurzfilm
01.04.2022
01.04.2022
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