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  1. Aktuelles zu den KIP

Aktuelles zu den KIP

Alle Integrations-Aktualitäten (inklusive KIP)
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Handbuch zum Thema «Supporting the Mental Health of Refugees and Asylum Seekers» (IGC)

Das Forschungszentrum im Bereich psychische Gesundheit «Centre for Addiction and Mental Health» (CAMH) in Toronto hat das Toolkit entwickelt. Es gibt u.a. einen Überblick zu Praxisbeispielen und Faktoren, die zur Verbesserung der psychischen Gesundheit, des Wohlbefindens sowie des Zugangs zu und der Qualität der Versorgung von Geflüchteten und Asylsuchenden beitragen können.
https://drive.google.com/thumbnail?id=1Xd8ydz3a0bsSgo_De5QOIqeN6p8r5Pn9&sz=s4000
Das Forschungszentrum im Bereich psychische Gesundheit «Centre for Addiction and Mental Health» (CAMH) in Toronto hat das Toolkit entwickelt. Es gibt u.a. einen Überblick zu Praxisbeispielen und Faktoren, die zur Verbesserung der psychischen Gesundheit, des Wohlbefindens sowie des Zugangs zu und der Qualität der Versorgung von Geflüchteten und Asylsuchenden beitragen können.

Das Handbuch wurde im Auftrag von Intergovernmental Consultations on Migration, Asylum and Refugees (IGC) letzten November präsentiert und soll die staatlichen und nichtstaatlichen Akteure bei der direkten oder indirekten Versorgung im Bereich der psychischen Gesundheit unterstützen.

Handbuch (Download, EN)
Erstinformation | Beratung | Zusammenleben | Gesundheit | Flüchtlinge | 24.06.2024
Erstinformation | Beratung | Zusammenleben | Gesundheit | Flüchtlinge | 24.06.2024

Wichtige Grundlagen für die Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden UMA/SFH

Sind Sie gefordert im Umgang mit minderjährigen Asylsuchenden? Vielleicht weil diese in mehreren Rechtsverfahren stehen, untertauchen, in Gesprächen ein für Sie nicht nachvollziehbares Verhalten oder gar Aggressionen zeigen und Ihnen kaum vertrauen? Möchten Sie mehr über geflüchtete Jugendliche erfahren, ihr Verhalten verstehen und sich sicherer fühlen in Gesprächen mit UMA?
Sind Sie gefordert im Umgang mit minderjährigen Asylsuchenden? Vielleicht weil diese in mehreren Rechtsverfahren stehen, untertauchen, in Gesprächen ein für Sie nicht nachvollziehbares Verhalten oder gar Aggressionen zeigen und Ihnen kaum vertrauen? Möchten Sie mehr über geflüchtete Jugendliche erfahren, ihr Verhalten verstehen und sich sicherer fühlen in Gesprächen mit UMA?

Im ersten kürzeren Kursteil wird einführend die Situation von UMA thematisiert, die in Kombinationen von Asylverfahren und Strafverfahren oder Zivilverfahren stehen. Zudem wird das Phänomen «Untertauchen» beleuchtet und der Umgang damit z.B. als Vertrauensperson oder als Anhörungs-Behörde in einem Bundesasylzentrum. Im zweiten, längeren Kursteil geht es um jugendpsychologische Grundlagen für den Umgang mit UMA. Darauf aufbauend werden entscheidende Aspekte der Kommunikation mit UMA und der Vertrauensbildung diskutiert. Gemeinsam erarbeiten die Kursteilnehmenden, was dies für die Erklärung des Asylverfahrens und die Anhörungen von UMA konkret bedeutet. Anschliessend wird praxisnah und beispielhaft aggressives Verhalten von UMA und der Umgang damit, näher beleuchtet.

Wichtige Grundlagen Arbeit mit UMA
Schutz vor Diskriminierung | Zusammenleben | Kinder | Flüchtlinge | 24.06.2024
Schutz vor Diskriminierung | Zusammenleben | Kinder | Flüchtlinge | 24.06.2024

Stop the diss - Respekt ist cool/isa-BE

Als letzte Aktion im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50 jährigen Jubiläum der isa-Fachstelle Migration lanciert die isa das Projekt "Respekt ist cool". Das Jugendprojekt thematisiert Diskriminierung und Mobbing im Internet. In Workshops setzen sich Jugendliche interaktiv mit den Themen Mobbing und Diskriminierung im Netz auseinander und drehen Videobotschaften für mehr Respekt im virtuellen Raum. Workshopdaten: Verschoben auf nächstes Jahr! – 6. November 2021, 13.00–17.00 Uhr, Saalistock, Jupiterstrasse 59, 3015 Bern 13. November 2021, 09.00–13.00 Uhr HipHop Center, Wankdorffeldstrasse 102, 3014 Bern 20. November 2021, 13.00–17.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Lyssachstrasse 2, 3400 Burgdorf Anmeldung bei Mery, Sara und Adriana unter ric@isabern.ch Die Teilnahme ist kostenlos. Der Workshop wird ab 6 Teilnehmenden durchgeführt. Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 15 Jugendliche beschränkt. Das Projekt wird den Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, der Gesamtkirchgemeinde Bern, der Katholischen Kirche Bern und der Burgergemeinde Bern getragen. Downloads
https://drive.google.com/thumbnail?id=1cU27jY0mPHmN1LLNFRMytWIU9wJ2FUws&sz=s4000
Als letzte Aktion im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50 jährigen Jubiläum der isa-Fachstelle Migration lanciert die isa das Projekt "Respekt ist cool". Das Jugendprojekt thematisiert Diskriminierung und Mobbing im Internet. In Workshops setzen sich Jugendliche interaktiv mit den Themen Mobbing und Diskriminierung im Netz auseinander und drehen Videobotschaften für mehr Respekt im virtuellen Raum. Workshopdaten: Verschoben auf nächstes Jahr! – 6. November 2021, 13.00–17.00 Uhr, Saalistock, Jupiterstrasse 59, 3015 Bern 13. November 2021, 09.00–13.00 Uhr HipHop Center, Wankdorffeldstrasse 102, 3014 Bern 20. November 2021, 13.00–17.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Lyssachstrasse 2, 3400 Burgdorf Anmeldung bei Mery, Sara und Adriana unter ric@isabern.ch Die Teilnahme ist kostenlos. Der Workshop wird ab 6 Teilnehmenden durchgeführt. Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 15 Jugendliche beschränkt. Das Projekt wird den Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, der Gesamtkirchgemeinde Bern, der Katholischen Kirche Bern und der Burgergemeinde Bern getragen. Downloads

Workshopdaten: Verschoben auf nächstes Jahr! – 6. November 2021, 13.00–17.00 Uhr, Saalistock, Jupiterstrasse 59, 3015 Bern 13. November 2021, 09.00–13.00 Uhr HipHop Center, Wankdorffeldstrasse 102, 3014 Bern 20. November 2021, 13.00–17.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Lyssachstrasse 2, 3400 Burgdorf Anmeldung bei Mery, Sara und Adriana unter ric@isabern.ch Die Teilnahme ist kostenlos. Der Workshop wird ab 6 Teilnehmenden durchgeführt. Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 15 Jugendliche beschränkt. Das Projekt wird den Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, der Gesamtkirchgemeinde Bern, der Katholischen Kirche Bern und der Burgergemeinde Bern getragen.

Schutz vor Diskriminierung | Zusammenleben | 24.06.2024
Schutz vor Diskriminierung | Zusammenleben | 24.06.2024

Kanton Bern lanciert digitale Religionslandkarte/BE

Die Direktion für Inneres und Justiz (DIJ) hat Ende Oktober 2021 die digitale Religionslandkarte des Kantons Bern veröffentlicht. Sie macht die Vielfalt der Religionslandschaft sichtbar und erleichtert dem Kanton den Aufbau von Beziehungen zu privatrechtlich organisierten Religionsgemeinschaften.
https://drive.google.com/thumbnail?id=1wGw1BC2Y3yDm5sEc1jB6yPZDhTgsq6Ob&sz=s4000
Die Direktion für Inneres und Justiz (DIJ) hat Ende Oktober 2021 die digitale Religionslandkarte des Kantons Bern veröffentlicht. Sie macht die Vielfalt der Religionslandschaft sichtbar und erleichtert dem Kanton den Aufbau von Beziehungen zu privatrechtlich organisierten Religionsgemeinschaften.

Gemeinschaften aus über 20 verschiedenen religiösen Traditionen sind an rund 640 Standorten im Kanton Bern aktiv. Das zeigt die digitale Religionslandkarte, die der kantonale Beauftragte für kirchliche und religiösen Angelegenheiten (BKRA) erstellt hat. Die Karte veranschaulicht die Vielfalt der Religionslandschaft und macht die Standorte der Religionsgemeinschaften erstmals für eine breite Öffentlichkeit digital sichtbar. Aufbau von Kontakten mit privatrechtlich organisierten Religionsgemeinschaften Für den Kanton Bern ist die Karte auch ein erster Schritt, um Beziehungen mit den privatrechtlich organisierten Gemeinschaften aufzunehmen. Dazu zählen unter anderem muslimische, hinduistische, buddhistische oder christlich-freikirchliche Gemeinschaften. Nach statistischen Hochrechnungen gehören 12 Prozent der über 15-jährigen Bernerinnen und Berner einer solchen Gemeinschaft an. Während die Zusammenarbeit zwischen Kanton und anerkannten Landeskirchen eine bewährte Tradition kennt und mit dem neuen Landeskirchengesetz auch eine neue Grundlage erhalten hat, fehlten bisher Kontakte zu den weiteren Religionsgemeinschaften fast ganz. Das friedliche Zusammenleben fördern «Wir wollen die privatrechtlich organisierten Religionsgemeinschaften besser kennenlernen. Und wir wollen, dass sie uns kennen», betont Regierungsrätin Evi Allemann, Direktorin für Inneres und Justiz: «Wenn wir hinschauen, können wir der Religionsvielfalt gerechter werden.» Darin liegt auch eine Form der gesellschaftlichen – nicht der rechtlichen – Anerkennung dieser Akteure. Landeskirchen und weitere Religionsgemeinschaften erbringen wichtige Leistungen im gesamtgesellschaftlichen Interesse. Gemeint sind etwa ihre Beiträge an eine solidarische Gemeinschaft, an die Verständigung zwischen den Religionen und das friedliche Zusammenleben, die Vermittlung grundlegender Werte oder die Unterstützung von Bürgerinnen und Bürgern in existenziellen Situationen. Die Vernetzung des Kantons mit allen relevanten Akteurinnen und Akteuren soll rasches Handeln im Alltag wie im Krisenfall ermöglichen. Schliesslich sollen die neuen Kontakte auch dazu dienen, staatliche Ungleichbehandlungen zwischen den Religionen leichter zu erkennen und wo möglich zu reduzieren.

www.be.ch/religionslandkarte
Zusammenleben | Dialog Integration | 24.06.2024
Zusammenleben | Dialog Integration | 24.06.2024

Femmes- und Männer-Tische im Kanton Luzern

Ein niederschwelliges Angebot für Frauen und Männer Austauschen-Lernen-Vernetzen
https://drive.google.com/thumbnail?id=144mPhXK2Jr39sPTJUFdQ5VAZN-gDydyt&sz=s4000
Ein niederschwelliges Angebot für Frauen und Männer Austauschen-Lernen-Vernetzen

Die Femmes- und Männer-Tische sind ein bewährtes und mehrmals ausgezeichnetes, niederschwelliges Gesundheitsförderungs- und Präventionsprojekt, das Frauen und Männer mit Zuwanderungshintergrund in verschiedenen Lebenssituationen unterstützt. In den Gesprächsrunden treffen sich Teilnehmende, um sich in einer lockeren Atmosphäre zu alltagsrelevanten Themen aus dem Bereich Gesundheit, Familie und Integration auszutauschen und um wichtige Informationen und Inhalte gemeinsam zu erarbeiten. Die Runden werden durch die geschulten Moderierenden in der Muttersprache oder interkulturell auf Deutsch geleitet. Im April 2020 startet FABIA das Projekt neu im Kanton Luzern. Die Frauenrunden werden in Albanisch, Arabisch, Deutsch, Kurdisch, Serbisch/Bosnisch/ Kroatisch, Somalisch, Tamilisch, Tigryja stattfinden. Die Männerrunden werden in Arabisch, Serbisch/Bosnisch/Kroatisch und Tigrinja durchgeführt. Es besteht auch die Möglichkeit bei Bedarf die Gesprächsrunden in den Institutionen, Fachstellen oder Treffpunkten vor Ort durchzuführen. Das Projekt im Kanton Luzern wird vom Kantonalen Integrationsprogramm, der Gesundheitsförderung Schweiz und dem Gesundheits- und Sozialdepar-tement des Kantons Luzern finanziell unterstützt. Bei Fragen wenden Sie sich an Agnieszka Christen, a.christen@fabialuzern.ch, Tel. 041 360 07 21

Femmes- und Männer-Tische
Erstinformation | Sprache und Bildung | Zusammenleben | Dialog Integration | 24.06.2024
Erstinformation | Sprache und Bildung | Zusammenleben | Dialog Integration | 24.06.2024
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