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  1. Aktuelles zu den KIP

Aktuelles zu den KIP

Alle Integrations-Aktualitäten (inklusive KIP)
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Grundlagen für die Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden UMA27.09.2024, Olten

Sie begleiten und betreuen minderjährige Asylsuchende und möchten mehr erfahren über die Rahmenbedingungen, in denen sie in der Schweiz leben? Sie möchten das Verhalten von geflüchteten Kindern und Jugendlichen besser verstehen und ihre Bedürfnisse erkennen? Im Kurs können Sie Ihr Wissen und ihre Kompetenzen im Umgang mit UMA gezielt erweitern.
Sie begleiten und betreuen minderjährige Asylsuchende und möchten mehr erfahren über die Rahmenbedingungen, in denen sie in der Schweiz leben? Sie möchten das Verhalten von geflüchteten Kindern und Jugendlichen besser verstehen und ihre Bedürfnisse erkennen? Im Kurs können Sie Ihr Wissen und ihre Kompetenzen im Umgang mit UMA gezielt erweitern.

Kursinhalt Wir thematisieren die Beziehungsgestaltung von und mit geflüchteten jungen Menschen (UMA). Wir besprechen Entwicklungen in der Adoleszenz und beziehen dabei prä- und postmigratorischen Stressfaktoren und kulturelle Aspekte mit ein. Insbesondere gehen wir auf Trauma und Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen ein. Ausgehend davon versuchen wir, Verhalten und emotionale Reaktionen von geflüchteten Jugendlichen zu verstehen und einzuordnen. Anhand von Beispielen aus dem Berufsalltag reflektieren wir unsere Begegnung mit den Jugendlichen. Des Weiteren richten wir ein Augenmerk auf die Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Berufsrolle sowie die eigene Psychohygiene. In einem weiteren Kursteil gehen wir auf den rechtlichen Rahmen ein, in dem sich UMA in der Schweiz bewegen: Wie verläuft ihr Asylverfahren? Welche Rechte haben sie während des Verfahrens und danach? Wie werden Sie begleitet und unterstützt? Lernziele Die Teilnehmenden verstehen die wichtigsten Entwicklungsaufgaben in der Adoleszenz kennen mögliche Auswirkungen einer Fluchterfahrung auf Kinder und Jugendliche erweitern ihre Kompetenzen in der Kommunikation und Vertrauensbildung mit UMA reflektieren Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Berufsrolle und kennen Strategien zur Psychohygiene kennen den grundlegenden rechtlichen Rahmen für UMA im und nach dem Asylverfahren und können UMA entsprechend begleiten und beraten Zielpublikum Rechtsvertretende und Vertrauenspersonen von UMA, Mitarbeitende in UMA-spezifischen Institutionen, Sozialpädagoginnen, Sozialarbeitende, Mitarbeitende von Kindesschutzbehörden und weitere Interessierte.

Beratung | Zusammenleben | Flüchtlinge | Dialog Integration | 19.07.2024
Beratung | Zusammenleben | Flüchtlinge | Dialog Integration | 19.07.2024

Grundlagen für die Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden UMA, 25.06.2024, Zürich

Sie begleiten und betreuen minderjährige Asylsuchende und möchten mehr erfahren über die Rahmenbedingungen, in denen sie in der Schweiz leben? Sie möchten das Verhalten von geflüchteten Kindern und Jugendlichen besser verstehen und ihre Bedürfnisse erkennen? Im Kurs können Sie Ihr Wissen und ihre Kompetenzen im Umgang mit UMA gezielt erweitern.
Sie begleiten und betreuen minderjährige Asylsuchende und möchten mehr erfahren über die Rahmenbedingungen, in denen sie in der Schweiz leben? Sie möchten das Verhalten von geflüchteten Kindern und Jugendlichen besser verstehen und ihre Bedürfnisse erkennen? Im Kurs können Sie Ihr Wissen und ihre Kompetenzen im Umgang mit UMA gezielt erweitern.

Kursinhalt Wir thematisieren die Beziehungsgestaltung von und mit geflüchteten jungen Menschen (UMA). Wir besprechen Entwicklungen in der Adoleszenz und beziehen dabei prä- und postmigratorischen Stressfaktoren und kulturelle Aspekte mit ein. Insbesondere gehen wir auf Trauma und Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen ein. Ausgehend davon versuchen wir, Verhalten und emotionale Reaktionen von geflüchteten Jugendlichen zu verstehen und einzuordnen. Anhand von Beispielen aus dem Berufsalltag reflektieren wir unsere Begegnung mit den Jugendlichen. Des Weiteren richten wir ein Augenmerk auf die Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Berufsrolle sowie die eigene Psychohygiene. In einem weiteren Kursteil gehen wir auf den rechtlichen Rahmen ein, in dem sich UMA in der Schweiz bewegen: Wie verläuft ihr Asylverfahren? Welche Rechte haben sie während des Verfahrens und danach? Wie werden Sie begleitet und unterstützt? Lernziele Die Teilnehmenden verstehen die wichtigsten Entwicklungsaufgaben in der Adoleszenz kennen mögliche Auswirkungen einer Fluchterfahrung auf Kinder und Jugendliche erweitern ihre Kompetenzen in der Kommunikation und Vertrauensbildung mit UMA reflektieren Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Berufsrolle und kennen Strategien zur Psychohygiene kennen den grundlegenden rechtlichen Rahmen für UMA im und nach dem Asylverfahren und können UMA entsprechend begleiten und beraten Zielpublikum Rechtsvertretende und Vertrauenspersonen von UMA, Mitarbeitende in UMA-spezifischen Institutionen, Sozialpädagoginnen, Sozialarbeitende, Mitarbeitende von Kindesschutzbehörden und weitere Interessierte.

Beratung | Zusammenleben | Flüchtlinge | Dialog Integration | 19.07.2024
Beratung | Zusammenleben | Flüchtlinge | Dialog Integration | 19.07.2024

Frühe Kindheit | 19.07.2024
Frühe Kindheit | 19.07.2024

Netzwerk rassismuskritische Schule startet in den 3. Zyklus!

Das Netzwerk rassismuskritische Schule lädt Personen aus dem Schulbereich in der Stadt Bern für das Schuljahr 2024/2025 ein, sich mit Rassismus und rassistischer Diskriminierung auseinanderzusetzen.
Das Netzwerk rassismuskritische Schule lädt Personen aus dem Schulbereich in der Stadt Bern für das Schuljahr 2024/2025 ein, sich mit Rassismus und rassistischer Diskriminierung auseinanderzusetzen.

Nach zwei lehrreichen Aufbaujahren hat sich das Netzwerk rassismuskritische Schule im Raum Bern etabliert. Alle Fachpersonen aus dem Schulbereich sind herzlich eingeladen, sich dem bestehenden Netzwerk anzuschliessen. Das Schulamt und die Fachstelle für Migrations- und Rassismusfragen (FMR) der Stadt Bern setzen sich in Zusammenarbeit mit der PHBern das Ziel, rassismuskritische Schulkultur und Lehre an Schulen fest zu verankern. Die Netzwerkveranstaltungen finden an 7 Terminen verteilt auf das ganze Schuljahr 2024/2025 statt. Die Anmeldung erfolgt für das ganze Schuljahr, Veranstaltungen können nicht einzeln besucht werden.

Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | 19.07.2024
Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | 19.07.2024

Es ist so weit: Durchführung der ersten Prüfungen für das Zertifikat INTERPRET ab September 2024

Die Totalrevision des Qualifizierungssystems INTERPRET wird konkret: Nach den ersten Basiskursen finden nun auch ersten Zertifikatsprüfungen nach neuem Modell statt.
Die Totalrevision des Qualifizierungssystems INTERPRET wird konkret: Nach den ersten Basiskursen finden nun auch ersten Zertifikatsprüfungen nach neuem Modell statt.

Seit diesem Jahr haben Dolmetscher:innen aus den Bereichen Asyl, Bildung, Gesundheit, Justiz und Soziales die Möglichkeit, eine gemeinsame Grundausbildung zu absolvieren: Der neu konzipierte Basiskurs ist transversal und bereitet die Dolmetscher:innen auf die Arbeit in verschiedenen Einsatzbereichen sowie auf die Prüfung für das Zertifikat INTERPRET vor. Die ersten Basiskurse finden zurzeit in der Deutschschweiz und in der Romandie statt. Neben einer Einführung in die verschiedenen Einsatzbereiche und die Techniken des Dolmetschens bieten sie einen Einblick in das immer wichtiger werdende Telefon- und Videodolmetschen. Ergänzend fliessen die überarbeitenden berufsethischen Grundsätze für Dolmetscher:innen ins Kursprogramm . Zur Unterstützung von Unterricht und Selbststudium bietet INTERPRET ab Juni 2024 die Prüfungs- und Übungsplattform Campus (campus.inter-pret.ch) für Dolmetscher:innen an. Über die Plattform können sich Dolmetscher:innen auch für die Prüfungen anmelden und die notwendigen Nachweise einreichen. Ab September werden dann die ersten Prüfungen für den Erwerb des Zertifikats INTERPRET in verschiedenen Regionen der Schweiz durchgeführt. Sie sind handlungsorientiert und beurteilen die praktischen Kompetenzen der Dolmetscher:innen bei der Vorbereitung, Durchführung und Evaluation von Dolmetscheinsätzen. Und es bleibt spannend: Wenn im Winter 2024/2025 die ersten Basiskurse und Zertifikatsprüfungen evaluiert worden sind, werden ab 2025 erstmals die ebenfalls neu konzipierten Vertiefungskurse sowie die Berufsprüfung für Dolmetscher:innen nach neuer Prüfungsordnung durchgeführt.

Qualifizierungssystem INTERPRET
Interkulturelles Dolmetschen | 19.07.2024
Interkulturelles Dolmetschen | 19.07.2024
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