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  1. Aktuelles zu den KIP

Aktuelles zu den KIP

Alle Integrations-Aktualitäten (inklusive KIP)
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Coachs mit Migrationshinter­grund engagieren sich bei IdéeSport

IdéeSport fördert die Teilnahme von Mädchen und Jungen mit Migrationshintergrund an ihren Veranstaltungen in offenen Turnhallen. Im August hat die Stiftung im Tessin ein neues Projekt ins Leben gerufen, das den Austausch zwischen diesen jungen Migrant*innen fördert. Omar aus Gambia erzählt im Interview von seinen Erfahrungen.
https://drive.google.com/thumbnail?id=16jInYAAGjfCTIVDbxN-yucQjOs2j27PD&sz=s4000
IdéeSport fördert die Teilnahme von Mädchen und Jungen mit Migrationshintergrund an ihren Veranstaltungen in offenen Turnhallen. Im August hat die Stiftung im Tessin ein neues Projekt ins Leben gerufen, das den Austausch zwischen diesen jungen Migrant*innen fördert. Omar aus Gambia erzählt im Interview von seinen Erfahrungen.
Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Interkulturelles Dolmetschen | Zusammenleben | Dialog Integration | Flüchtlinge | 24.06.2024
Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Interkulturelles Dolmetschen | Zusammenleben | Dialog Integration | Flüchtlinge | 24.06.2024

JUNG BINATIONAL GENIAL (TAGUNG zum European Binational Network/ENB)

„Junge Binationale: Potenziale und Herausforderungen junger Erwachsener aus binationalen Familien“. Wie geht es „divers“ aussehenden jungen SchweizerInnen? Wegen Corona zweigeteilt!
https://drive.google.com/thumbnail?id=1AOGXBLAkJ1llNI_KG7HCr2yKBrI6okfx&sz=s4000
„Junge Binationale: Potenziale und Herausforderungen junger Erwachsener aus binationalen Familien“. Wie geht es „divers“ aussehenden jungen SchweizerInnen? Wegen Corona zweigeteilt!

1. Teil online per Zoom: 27. Februar 2021, 13:30 - ≈17:00 Referate, Testimonials von 6 Jungen, Podium mit Stimmen aus verschiedenen Bereichen, mit Moderator Bernard Senn/SRF2, Corinna Bütikofer Nkhoma, Fatima El Amin, Uni Giessen, Wangdü de Silva, Second@s, Petra Sidler, NCCR – on the move, Stefan Mbiyavanga, UniNe 2. Teil vor Ort: 12.Juni 2021, im Saal KGH Oberstrass FEIER ZUM 40-JAHR-JUBILÄUM DER IG BINATIONAL Kirchgemeindehaus Oberstrass Zürich. Winterthurerstr. 25 Das Ticket ist für beide Anlässe gültig und beinhaltet Zoomzugang, Tagungsresulte und die spätere Vernissage und Feier mit südindischem Buffet.. Tickets für den Anlass am 27.2.21/12.6.21 auf https://eventfrog.ch/JungBinationalGenial, Anmeldung obligat Wen sprechen wir an - Fachpersonen aus dem Beratungs-, Schul- und Integrationsbereich - Binationale oder divers aussehende, hier aufgewachsene junge Erwachsene - Junge ForscherInnen mit Schwerpunkt Migration - Eltern binationaler Kinder und Jugendlichen

aktuell
Schutz vor Diskriminierung | Zusammenleben | Dialog Integration | Fachtagung | 24.06.2024
Schutz vor Diskriminierung | Zusammenleben | Dialog Integration | Fachtagung | 24.06.2024

Totalrevision der Berufsprüfung für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln

Der Verein INTERPRET amtet als Trägerschaft der eidgenössischen Berufsprüfung und des standardisierten Qualifizierungssystems für interkulturell Dolmetschende und Vermittelnde. Um den sich fortlaufend verändernden Herausforderungen zu begegnen und dem Beruf zu mehr Anerkennung und Qualität zu verhelfen, hat er eine Totalrevision der Berufsprüfung in Angriff genommen.
https://drive.google.com/thumbnail?id=1LjRU0_OiepstUwgUwPwlysZOyIDmrSn6&sz=s4000
Der Verein INTERPRET amtet als Trägerschaft der eidgenössischen Berufsprüfung und des standardisierten Qualifizierungssystems für interkulturell Dolmetschende und Vermittelnde. Um den sich fortlaufend verändernden Herausforderungen zu begegnen und dem Beruf zu mehr Anerkennung und Qualität zu verhelfen, hat er eine Totalrevision der Berufsprüfung in Angriff genommen.

Ende 2020 hat der Vorstand von INTERPRET entschieden, dass auch in Zukunft ein eidgenössischer Fachausweis als oberste Qualifizierungsebene angeboten werden soll. In Anbetracht der aktuellen Position des Fachausweises, der kaum bekannt ist und seinen Inhaber*innen nur sehr begrenzt zu mehr Einsätzen und/oder mehr Einkommen verhilft, wurde dies zu Recht in Frage gestellt. INTERPRET ist aber überzeugt, dass der Nutzen für das Gesamtsystem sehr hoch und es richtig ist, engagierten professionellen Dolmetschenden einen Abschluss auf diesem hohen Niveau (Tertiär B) zu ermöglichen. Gleichzeitig soll die Totalrevision auch ganz gezielt dazu genutzt werden, den Fachausweis attraktiver zu machen und besser in der Praxisrealität zu verankern. Ziel der Totalrevision ist der Aufbau eines konsistenten, der Berufspraxis angepassten, realistischen und breit verankerten Qualifizierungssystems, in dem sich möglichst alle Einsatzbereiche wiederfinden. Der Vorstand unterstützt den Vorschlag des Projektteams, welcher für das Dolmetschen ein dreistufiges Qualifizierungsmodell vorsieht: • Die unterste Ebene bildet eine allgemeine, bereichsunabhängige Basisqualifikation mit den "handwerklichen" Grundlagen des Dolmetschens, Recherchierens und Dokumentierens sowie Basiskompetenzen zum Rollenverständnis und zur Reflexion. • Eine zweite Stufe soll Spezialisierungs- oder Vertiefungsmöglichkeiten bieten, in denen spezifische System-, Fach- und Terminologiekenntnisse, ein bereichskonformes Rollenverständnis sowie erweiterte Dolmetsch-, Recherche- und Dokumentationstechniken erworben werden. INTERPRET strebt an, dass diese Qualifizierungsstufe zum Standardabschluss von Dolmetschenden wird. • Auf der obersten Ebene befindet sich der eidgenössische Fachausweis, nach erfolgreichem Bestehen der Berufsprüfung. Das interkulturelle Vermitteln ist heute in die Weiterbildungslandschaft und den Fachausweis integriert und damit auf einer sehr hohen Ebene angesiedelt. Die Einsatzrealität muss hingegen als zumeist sehr niederschwellig bezeichnet werden und steht somit im Widerspruch zur Einordnung im Qualifizierungssystem. Der Vorstand von INTERPRET hat darum entschieden, das interkulturelle Vermitteln grundsätzlich vom Dolmetschen abzulösen und als eigenständigen Beruf zu verankern. Die ersten Schritte in diese Richtung wurden bereits angestossen und verlaufen parallel zur Totalrevision. INTERPRET informiert regelmässig über den Stand der Totalrevision. Wenn Sie den Newsletter von INTERPRET erhalten wollen, können Sie sich unter www.inter-pret.ch > Newsletter eintragen.

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Sprache und Bildung | Interkulturelles Dolmetschen | Zusammenleben | Dialog Integration | Gesundheit | 24.06.2024
Sprache und Bildung | Interkulturelles Dolmetschen | Zusammenleben | Dialog Integration | Gesundheit | 24.06.2024

CAS-Kurs „Interkulturelle Theologie und Migration“ - Teilnehmende gesucht

Zusammen mit der Universität Basel und verschiedenen Deutschschweizer Kantonalkirchen bieten die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn den bewährten CAS-Kurs „Interkulturelle Theologie und Migration“ nach einem Corona bedingten Unterbruch nun für 2021 / 2022 wieder an an. Aktuell gibt es noch freie Plätze, Teilnehmende sind gesucht.
https://drive.google.com/thumbnail?id=1tkiWdnzxajORSqLvlocLqq0dHOceEHKn&sz=s4000
Zusammen mit der Universität Basel und verschiedenen Deutschschweizer Kantonalkirchen bieten die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn den bewährten CAS-Kurs „Interkulturelle Theologie und Migration“ nach einem Corona bedingten Unterbruch nun für 2021 / 2022 wieder an an. Aktuell gibt es noch freie Plätze, Teilnehmende sind gesucht.

Der CAS-Kurs "Interkulturelle Theologie und Migration" richtet sich an Personen aus Migrationskirchen und Landeskirchen, sowie an weitere Interessierte insbesondere bewährtenaus dem Bereich der Integrationsförderung. Die einjährige Weiterbildung besteht aus elf Kurswochenenden, monatlichen Regionaltreffen und einer theoretischen oder praktischen Schlussarbeit. Der nächste Studiengang beginnt im August 2021 (Anmeldefrist: 30. April 2021). Infos: sabine.jaggi@refbejuso.ch; http://www.migrationskirchen-weiterbildung.ch/

Interkulturelle Theologie und Migration
Sprache und Bildung | 24.06.2024
Sprache und Bildung | 24.06.2024

Erklärvideo: Familienzusammenführung in der Schweiz

Das Schweizer Asylgesetz ist komplex. Einfach aufbereitete Informationen sind eher selten, insbesondere in Sprachen der Migrationsbevölkerung. Dem hat das SRK, gemeinsam mit dem UNHCR entgegengewirkt und ein Erklärvideo zum Familiennachzug erstellt. Am Projekt waren auch Klientinnen und Klienten des Beratungsdienstes Humanitäre Visa SRK beteiligt.
https://drive.google.com/thumbnail?id=1sLkN6q6dEifLZYjGONeYuc6LpyfY0N9b&sz=s4000
Das Schweizer Asylgesetz ist komplex. Einfach aufbereitete Informationen sind eher selten, insbesondere in Sprachen der Migrationsbevölkerung. Dem hat das SRK, gemeinsam mit dem UNHCR entgegengewirkt und ein Erklärvideo zum Familiennachzug erstellt. Am Projekt waren auch Klientinnen und Klienten des Beratungsdienstes Humanitäre Visa SRK beteiligt.

Die Familienzusammenführung scheitert an verschiedenen Gründen. Beispiele sind rechtliche Hürden oder fehlende Informationen. Viele Flüchtlinge wissen nicht, was ihre Rechte sind und wie sie vorgehen müssen. Aus diesem Grund hat das Schweizerische Rote Kreuz gemeinsam mit dem UNHCR ein Erklärvideo produziert, das in mehreren Sprachen zur Verfügung steht und Flüchtlingen helfen soll, ihre Rechte wahrzunehmen.

→ Zu den Videos
Erstinformation | Beratung | Gesundheit | Flüchtlinge | 24.06.2024
Erstinformation | Beratung | Gesundheit | Flüchtlinge | 24.06.2024
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