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  1. Aktuelles zu den KIP

Aktuelles zu den KIP

Alle Integrations-Aktualitäten (inklusive KIP)
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CAS-Kurs „Interkulturelle Theologie und Migration“ - Teilnehmende gesucht

Zusammen mit der Universität Basel und verschiedenen Deutschschweizer Kantonalkirchen bieten die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn den bewährten CAS-Kurs „Interkulturelle Theologie und Migration“ nach einem Corona bedingten Unterbruch nun für 2021 / 2022 wieder an an. Aktuell gibt es noch freie Plätze, Teilnehmende sind gesucht.
https://drive.google.com/thumbnail?id=1tkiWdnzxajORSqLvlocLqq0dHOceEHKn&sz=s4000
Zusammen mit der Universität Basel und verschiedenen Deutschschweizer Kantonalkirchen bieten die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn den bewährten CAS-Kurs „Interkulturelle Theologie und Migration“ nach einem Corona bedingten Unterbruch nun für 2021 / 2022 wieder an an. Aktuell gibt es noch freie Plätze, Teilnehmende sind gesucht.

Der CAS-Kurs "Interkulturelle Theologie und Migration" richtet sich an Personen aus Migrationskirchen und Landeskirchen, sowie an weitere Interessierte insbesondere bewährtenaus dem Bereich der Integrationsförderung. Die einjährige Weiterbildung besteht aus elf Kurswochenenden, monatlichen Regionaltreffen und einer theoretischen oder praktischen Schlussarbeit. Der nächste Studiengang beginnt im August 2021 (Anmeldefrist: 30. April 2021). Infos: sabine.jaggi@refbejuso.ch; http://www.migrationskirchen-weiterbildung.ch/

Interkulturelle Theologie und Migration
Sprache und Bildung | 24.06.2024
Sprache und Bildung | 24.06.2024

Erklärvideo: Familienzusammenführung in der Schweiz

Das Schweizer Asylgesetz ist komplex. Einfach aufbereitete Informationen sind eher selten, insbesondere in Sprachen der Migrationsbevölkerung. Dem hat das SRK, gemeinsam mit dem UNHCR entgegengewirkt und ein Erklärvideo zum Familiennachzug erstellt. Am Projekt waren auch Klientinnen und Klienten des Beratungsdienstes Humanitäre Visa SRK beteiligt.
https://drive.google.com/thumbnail?id=1sLkN6q6dEifLZYjGONeYuc6LpyfY0N9b&sz=s4000
Das Schweizer Asylgesetz ist komplex. Einfach aufbereitete Informationen sind eher selten, insbesondere in Sprachen der Migrationsbevölkerung. Dem hat das SRK, gemeinsam mit dem UNHCR entgegengewirkt und ein Erklärvideo zum Familiennachzug erstellt. Am Projekt waren auch Klientinnen und Klienten des Beratungsdienstes Humanitäre Visa SRK beteiligt.

Die Familienzusammenführung scheitert an verschiedenen Gründen. Beispiele sind rechtliche Hürden oder fehlende Informationen. Viele Flüchtlinge wissen nicht, was ihre Rechte sind und wie sie vorgehen müssen. Aus diesem Grund hat das Schweizerische Rote Kreuz gemeinsam mit dem UNHCR ein Erklärvideo produziert, das in mehreren Sprachen zur Verfügung steht und Flüchtlingen helfen soll, ihre Rechte wahrzunehmen.

→ Zu den Videos
Erstinformation | Beratung | Gesundheit | Flüchtlinge | 24.06.2024
Erstinformation | Beratung | Gesundheit | Flüchtlinge | 24.06.2024

Corona: Informieren via Medien der Migrationsbevölkerung

In Krisenzeiten müssen die Informationen schnell verbreitet und von allen verstanden werden. Um dies zu erreichen, bitten das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) und die Behörden die Medien der Migrationsbevölkerung um Unterstützung. Die Post Gazetesi İsviçre, die sich an türkischstämmige Personen richtet, geht mit gutem Beispiel voran.
https://drive.google.com/thumbnail?id=1d6_RaH4CsPAhL444EwQ1bRLOLFOKRX1R&sz=s4000
In Krisenzeiten müssen die Informationen schnell verbreitet und von allen verstanden werden. Um dies zu erreichen, bitten das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) und die Behörden die Medien der Migrationsbevölkerung um Unterstützung. Die Post Gazetesi İsviçre, die sich an türkischstämmige Personen richtet, geht mit gutem Beispiel voran.

Cemil Baysal von der Zeitung Post Gazetesi İsviçre nutzte sein grosses Netzwerk. Er organisierte zweimal wöchentlich Zoom-Treffen, um über die Themen zu diskutieren, welche die türkische Gemeinschaft in der Schweiz beschäftigten. Er schuf zudem eine Hotline via WhatsApp-Gruppe, wo er über die Treffen informierte. Innert kürzester Zeit gaben 1'500 Personen ihre Telefonnummer an und erhielten anschliessend täglich drei bis vier Informationen im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Für die Jüngeren auf Deutsch und für die älteren Personen der ersten Generation auf Türkisch. Cemil Baysal wird schnell zur Kontaktperson für alle möglichen Fragen. Er schlägt die Brücke zwischen dem Türkischen Generalkonsulat in Zürich, den Gesundheitsbehörden, den Schulbehörden und Turkish Airlines. Jede Person gibt die erhaltenen Informationen anschliessend in ihrem Bekanntenkreis, in ihrer Moschee etc. weiter – so konnten rund 15'000 Personen erreicht werden. Nie hätte Cemil Baysal gedacht, dass er so viele Menschen mit wenigen Klicks zusammenbringen könnte! Die spontane Vorgehensweise von Cemil Baysal wurde durch eine Partnerschaft mit migesMedia verstärkt. Diese Plattform vom SRK und BAG fördert die Zusammenarbeit zwischen den Medien der Migrationsbevölkerung und den Organisationen, die Gesundheitskampagnen durchführen, um auch die für diese Organisationen schwer zugänglichen Bevölkerungsgruppen zu erreichen.

→ Projekt migesMedia
Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | Dialog Integration | Gesundheit | 24.06.2024
Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | Dialog Integration | Gesundheit | 24.06.2024

SRK prüft Freiwilligenplattform «Engagiert für Geflüchtete»

Nach vier Jahren wechselt die durch das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz (HEKS) gegründete Plattform www.engagiert.jetzt in neue Hände. Ab Februar 2021 übernimmt das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) die Verantwortung für die Plattform und prüft, wie diese weiterentwickelt und weitergeführt werden kann.
https://drive.google.com/thumbnail?id=1-N93mLSM8G-B5mc_tR1sDRxJ-u0u0sE8&sz=s4000
Nach vier Jahren wechselt die durch das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz (HEKS) gegründete Plattform www.engagiert.jetzt in neue Hände. Ab Februar 2021 übernimmt das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) die Verantwortung für die Plattform und prüft, wie diese weiterentwickelt und weitergeführt werden kann.

Inhaltlich verändert sich vorläufig nichts: Einsätze können weiterhin aufgeschaltet und gefunden werden. Das Ziel der Plattform ist es, Menschen für die Freiwilligenarbeit im Flüchtlingsbereich zu motivieren und ihnen konkrete Einsatzmöglichkeiten zu liefern.

→ Weiter zur Freiwilligenplattform
Zusammenleben | Dialog Integration | Flüchtlinge | 24.06.2024
Zusammenleben | Dialog Integration | Flüchtlinge | 24.06.2024

Publikation zu Religion und Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung

Mit der Annahme der erweiterten Anti-Rassismus-Strafnorm zu Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung stellen sich auch für Vertreterinnen und Vertreter von Religionsgemeinschaften neue Fragen im Umgang mit potentiell diskriminierenden Textstellen in religiösen Schriften.
https://drive.google.com/thumbnail?id=1Vn68PNmyr7EJK6DUnEjIURcB28AkbA6t&sz=s4000
Mit der Annahme der erweiterten Anti-Rassismus-Strafnorm zu Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung stellen sich auch für Vertreterinnen und Vertreter von Religionsgemeinschaften neue Fragen im Umgang mit potentiell diskriminierenden Textstellen in religiösen Schriften.

Wie soll mit homophoben Textpassagen in religiösen Schriften umgegangen werden? In welchen Kontexten dürfen solche Passagen nun überhaupt noch verwendet werden und was ist im Umgang damit zu beachten? Wie sollen die beiden Grundrechte – Religionsfreiheit und Schutz vor Diskriminierung – gegeneinander abgewogen werden? Unter anderem mit diesen Fragen hat sich der Runde Tisch der Religionen beider Basel intensiv auseinandergesetzt und eine Empfehlung formuliert. Diese richtet sich an religiöse Leitungspersonen und soll als Hilfestellung beim Zitieren bestimmter Textpassagen mit diskriminierendem Inhalt dienen. Grundsätzlich geht es darum, solche Textstellen in den historischen Zusammenhang zu stellen und sie dem Gesetz entsprechend zu kommentieren. Um diese Empfehlung für möglichst vielen Personen verfügbar zu machen, hat die Fachstelle Diversität und Integration Basel-Stadt mit Mitteln des Kantonalen Integrationsprogramms die Übersetzung in acht Sprachen ermöglicht.

Empfehlung
Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Zusammenleben | Dialog Integration | 24.06.2024
Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Zusammenleben | Dialog Integration | 24.06.2024
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