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  1. Aktuell

Aktuelles zu den KIP

Alle Integrations-Aktualitäten (inklusive KIP)
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Instruments pour l’évaluation du potentiel des réfugiés et des personnes admises à titre provisoire

Haute école spécialisée bernoise / socialdesign, en collaboration avec AOZ Zürich
Haute école spécialisée bernoise / socialdesign, en collaboration avec AOZ Zürich

Des plans d’intégration individuels, basés sur une évaluation du potentiel des réfugiés et des personnes admises à titre provisoire, sont essentiels pour assurer une intégration durable des intéressés. L’évaluation du potentiel constitue d’ailleurs l’un des piliers de l’Agenda Intégration Suisse. Aussi le SEM a-t-il développé, en coopération avec des partenaires de la collaboration interinstitutionnelle (CII) des instruments d’évaluation du potentiel en vue de soutenir les services chargés de la gestion des cas, les coachs et d’autres spécialistes compétents en matière de suivi de l’intégration.

https://www.sem.admin.ch/sem/fr/home/themen/integration/themen/arbeit.html
Beratung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Erfolg | Flüchtlinge | 31.03.2022
Beratung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Erfolg | Flüchtlinge | 31.03.2022

Strumenti per la valutazione del potenziale dei rifugiati e delle persone ammesse provvisoriamente

Berner Fachhochschule / socialdesign, in cooperazione con AOZ Zürich
Berner Fachhochschule / socialdesign, in cooperazione con AOZ Zürich

I piani d’integrazione individuali, basati sulla valutazione del potenziale, sono fondamentali per l’integrazione duratura dei rifugiati e delle persone ammesse provvisoriamente. La valutazione del personale, dal canto suo, è un elemento centrale dell’Agenda Integrazione Svizzera. Per agevolare il lavoro dei servizi incaricati della gestione individuale dei casi, dei job coach e degli specialisti che accompagnano il processo integrativo, la SEM, in collaborazione con i partner della Cooperazione Interistituzionale (CII), ha commissionato una serie di strumenti su cui basarsi per la valutazione del potenziale.

https://www.sem.admin.ch/sem/it/home/themen/integration/themen/arbeit.html
Beratung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Erfolg | Flüchtlinge | 31.03.2022
Beratung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Erfolg | Flüchtlinge | 31.03.2022

Gutachten «Kostenvergütung durch die Krankenversicherung für das interkulturelle Dolmetschen»

Das Schweizerische Rote Kreuz hat Prof. Dr. iur. Ueli Kieser beauftragt abzuklären, ob aus rechtlicher Sicht davon auszugehen sei, dass das Dolmetschen auch in der ambulanten Gesundheitsversorgung über die OKP abgegolten werden muss.
Das Schweizerische Rote Kreuz hat Prof. Dr. iur. Ueli Kieser beauftragt abzuklären, ob aus rechtlicher Sicht davon auszugehen sei, dass das Dolmetschen auch in der ambulanten Gesundheitsversorgung über die OKP abgegolten werden muss.
Im März 2019 hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) ein Faktenblatt zur „Finanzierung des interkulturellen Dolmetschens im Gesundheitswesen durch die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP)“ veröffentlicht. Darin wird Folgendes festgehalten: «Ist professionelles interkulturelles Dolmetschen für die Ausführung einer medizinischen Untersuchung oder Behandlung sowie für deren therapeutischen Erfolg unabdingbar und können die versicherten Personen keinen Dolmetschenden zur Verfügung stellen, können die Kosten für das Dolmetschen als integrierter Teil der medizinischen Leistung betrachtet werden.» Zwar empfiehlt gemäss dem Faktenblatt die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren für den stationären Bereich, die Kosten für Übersetzungsdienste in den Spitälern den OKP-pflichtigen Leistungen zuzurechnen. Gleichzeitig wird aber auch festgehalten, dass die geltende Tarifstruktur im ambulanten Bereich keine entsprechende Tarifposition vorsieht. Somit bleibt im Gesundheitswesen – insbesondere im ambulanten Bereich – die Problematik weiter bestehen, dass die Übersetzungskosten bei Patientinnen und Patienten, die keiner Schweizer Landessprache mächtig sind, weder von der OKP noch von der öffentlichen Hand übernommen werden. Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) ist mit dieser Problematik insbesondere bei seiner Arbeit mit traumatisierten Geflüchteten im Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer konfrontiert. Vor diesem Hintergrund hat sich das SRK entschieden, die Thematik gutachterlich klären zu lassen. Es hat Prof. Dr. iur. Ueli Kieser beauftragt abzuklären, ob aus rechtlicher Sicht davon auszugehen sei, dass das Dolmetschen auch in der ambulanten Gesundheitsversorgung über die OKP abgegolten werden muss. Das Gutachten vom 31. Januar 2020 hält grundsätzlich fest, dass die dolmetschende Person unter bestimmten Voraussetzungen als nichtärztliche Hilfsperson eingesetzt werden kann; dabei ist es zulässig, deren Leistung über die OKP abzurechnen. Dies ist dann der Fall, wenn Dolmetschen für die Ausführung einer medizinischen Untersuchung oder Behandlung sowie für deren therapeutischen Erfolg unabdingbar und wenn die versicherten Personen keinen Dolmetschenden zur Verfügung stellen können.
Gutachten (pdf)
Interkulturelles Dolmetschen | Gesundheit | Flüchtlinge | 31.03.2022
Interkulturelles Dolmetschen | Gesundheit | Flüchtlinge | 31.03.2022

Formation « Prévenir les extrémismes » reconduite

Le Certificat de formation continue (CAS) « Prévenir les extrémismes. Idéologies, religions et violence(s) » du Centre Suisse Islam et Société (CSIS) est reconduit pour la seconde fois.
Le Certificat de formation continue (CAS) « Prévenir les extrémismes. Idéologies, religions et violence(s) » du Centre Suisse Islam et Société (CSIS) est reconduit pour la seconde fois.
Le Certificat de formation continue (CAS) « Prévenir les extrémismes. Idéologies, religions et violence(s) », qui interroge les liens entre violence et les différents extrémismes, notamment religieux, est reconduit. Répartis entre septembre 2020 et juin 2021, les quatre modules de la formation permettront aux participant∙e∙s d’acquérir des connaissances plurielles pour appréhender le phénomène des extrémismes. Les personnes intéressées peuvent s’inscrire en ligne jusqu’au 15 mai 2020.
Lien vers la brochure du CAS
Erstinformation | Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Zusammenleben | Erfolg | Dialog Integration | 31.03.2022
Erstinformation | Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Zusammenleben | Erfolg | Dialog Integration | 31.03.2022

CAS «Prévenir les extrémismes»

Der französischsprachige Weiterbildungsstudiengang (CAS) «Prévenir les extrémismes. Idéologies, religions et violence(s)» vom Schweizerischen Zentrum Islam und Gesellschaft (SZIG) findet erneut statt.
Der französischsprachige Weiterbildungsstudiengang (CAS) «Prévenir les extrémismes. Idéologies, religions et violence(s)» vom Schweizerischen Zentrum Islam und Gesellschaft (SZIG) findet erneut statt.
Der französischsprachige Weiterbildungsstudiengang (CAS) «Prévenir les extrémismes. Idéologies, religions et violence(s)», der die Verbindungen zwischen Gewalt und verschiedenen Ausprägungen von Extremismus im politischen wie im religiösen Kontext vertieft, findet erneut statt. Zwischen September 2020 und Juni 2021 können die Teilnehmenden des Studiengangs in vier Modulen ein breites Spektrum an Wissen erwerben, das ihnen hilft, unterschiedliche Phänomene von Radikalisierung und Extremismus einzuordnen und zu analysieren. Interessierte können sich bis zum 15. Mai 2020 online anmelden.
Link zur Broschüre des CAS
Erstinformation | Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Zusammenleben | Erfolg | Dialog Integration | 31.03.2022
Erstinformation | Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Zusammenleben | Erfolg | Dialog Integration | 31.03.2022
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