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Aktuelles zu den KIP

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Publication d’un article sur le cyber-racisme dans la revue ActualitéSociale -BCI

A l’ère des réseaux sociaux, il est difficile d’échapper aux discours de haine en ligne. Ainsi, un article permettant d’avoir un éclairage sur le phénomène du cyber-racisme a été rédigé par Mme. Amina Benkais-Benbrahim, déléguée à l’intégration et Cheffe du bureau cantonal vaudois pour l’intégration des étrangers et la prévention du racisme (BCI), dans la revue ActualitéSociale (mars 2022).
A l’ère des réseaux sociaux, il est difficile d’échapper aux discours de haine en ligne. Ainsi, un article permettant d’avoir un éclairage sur le phénomène du cyber-racisme a été rédigé par Mme. Amina Benkais-Benbrahim, déléguée à l’intégration et Cheffe du bureau cantonal vaudois pour l’intégration des étrangers et la prévention du racisme (BCI), dans la revue ActualitéSociale (mars 2022).

A ce jour, il n’existe pas de définition juridique uniforme du terme cyber-racisme, cependant il est souvent entendu par « discours de haine racistes en ligne » les propos haineux tenus sur Internet. Ils sont la combinaison de discours de haine et discrimination raciale. Malgré le fait que le phénomène du cyber-racisme soit récent et n’ait été pris en compte par la Suisse depuis seulement quelques années, il n’est autre qu’un support additionnel de l’expression du racisme. L’impact du cyber-racisme peut se manifester à la fois individuellement ou collectivement. Pour les victimes de celui-ci, les effets sont comparables à ceux du racisme dans la vie réelle, bien que certains aspects de la communication numérique puissent toutefois les aggraver. En effet, les victimes sont exposées à un public plus vaste et doivent endurer des messages qui resteront longtemps en ligne. L’article rédigé par Mme. Amina Benkais-Benbrahim, déléguée cantonale à l’intégration et Cheffe du BCI apporte un éclairage précis sur ce phénomène, de son ampleur et des réponses appropriées à lui apporter. Des informations plus détaillées sur le sujet se trouvent dans l’article qui figure dans la revue ActualitéSociale, parue au mois de mars 2022. Celui-ci est disponible sur le lien ci-après : https://shop.avenirsocial.ch/fr/produit/racisme-chez-les-jeunes/ (accès payant).

Article sur le cyber-racisme
Schutz vor Diskriminierung | 20.09.2022
Schutz vor Diskriminierung | 20.09.2022

"Leselust" ist zurück - Neue Buchtipps-Arbeitskreis Religion Migration

Erinnern Sie sich noch an «Leselust»?
Erinnern Sie sich noch an «Leselust»?

Bei dem Projekt geht es darum, über die Literatur für die Themen Migration, Religion und Integration zu sensibilisieren. Dies geschieht in Form von Veranstaltungen und einem Leporello mit Leseempfehlungen. Nun hat das Leselust-Leporello 2022 ein "Up-Grade" erfahren: Ein druckfrisches Einlageblatt mit ausgewählten Neuerscheinungen verspricht zusätzliche, spannende Lesestunden. Das Leselust-Leporello kann kostenlos bestellt werden bei leselust@refbejuso.ch

Download Leporello "Leselust"
Sprache und Bildung | Dialog Integration | 20.09.2022
Sprache und Bildung | Dialog Integration | 20.09.2022

Integrationspolitische Ziele der Stadt Zürich 2022-2026-Stadt Zürich

Zürich ist gelebte Vielfalt. Unter diesem Titel stehen die integrationspolitischen Ziele der Stadt Zürich, die der Stadtrat für die Legislatur 2022-2026 festgelegt hat. Sie umfassen verschiedene Politikbereiche und stehen als Querschnittaufgabe in der Verantwortung aller Departemente. Ergänzend dazu hat die Integrationsförderung einen Bericht zur Umsetzung der Ziele 2019-2022 veröffentlicht.
Zürich ist gelebte Vielfalt. Unter diesem Titel stehen die integrationspolitischen Ziele der Stadt Zürich, die der Stadtrat für die Legislatur 2022-2026 festgelegt hat. Sie umfassen verschiedene Politikbereiche und stehen als Querschnittaufgabe in der Verantwortung aller Departemente. Ergänzend dazu hat die Integrationsförderung einen Bericht zur Umsetzung der Ziele 2019-2022 veröffentlicht.

Für die integrationspolitischen Ziele 2022-2026 hat die Stadt Zürich die Ziele der letzten Legislatur weiterentwickelt. Stärker gewichtet werden der Zugang zu Dienstleistungen und Angeboten, die Rolle der Stadt als Arbeitgeberin und das Thema Rassismus. Neu berücksichtigt werden das Potenzial des freiwilligen Engagements, der Einsatz für das lokale Stimm- und Wahlrecht von Ausländer*innen sowie die Unterstützung einer solidarischen Stadtgesellschaft mit der Einführung einer Züri City-Card. Auf der Website der Integrationsförderung (vgl. Link) finden sich der entsprechende Stadtratsbeschluss, die formulierten Ziele (Deutsch und Englisch) und der Bericht der Integrationsförderung zur Umsetzung der Ziele 2019-2022.

Integrationspolitik Stadt Zürich
Erstinformation | Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | Frühe Kindheit | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Interkulturelles Dolmetschen | Zusammenleben | Erfolg | Dialog Integration | 20.09.2022
Erstinformation | Beratung | Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | Frühe Kindheit | Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | Interkulturelles Dolmetschen | Zusammenleben | Erfolg | Dialog Integration | 20.09.2022

Wie gewohnt, so integriert-Stadt Zürich

Die Zürcher Migrationskonferenz 2022 thematisierte Fragestellungen rund um das Verhältnis von Wohnen und Integration. Im ersten Teil standen speziell ausgewertete Daten zur Gesamtbevölkerung im Vordergrund, im zweiten Teil der Flüchtlingsbereich.
Die Zürcher Migrationskonferenz 2022 thematisierte Fragestellungen rund um das Verhältnis von Wohnen und Integration. Im ersten Teil standen speziell ausgewertete Daten zur Gesamtbevölkerung im Vordergrund, im zweiten Teil der Flüchtlingsbereich.

Der Flyer zur Konferenz mit dem einführenden Text und dem Programm ist auf der Website der Integrationsförderung aufgeschaltet. Ebenfalls aufgeschaltet werden die Präsentationen.

Migrationskonferenz 2022
Schutz vor Diskriminierung | Zusammenleben | Fachtagung | 20.09.2022
Schutz vor Diskriminierung | Zusammenleben | Fachtagung | 20.09.2022

Weiterführung der Sprachförderung: Beiträge der Stadt Zürich 2023-2026-Stadt Zürich

Die durch die Stadt Zürich subventionierten Deutschkurse werden jährlich von rund 1800 Personen besucht. Zur Finanzierung in den Jahren 2023-2026 beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat jährlich 1,75 Millionen Franken. Dazu kommen 240'000 Franken pro Jahr für individuelle Kostenrückerstattungen, die einkommensschwachen Personen einen kostenlosten Kursbesuch ermöglichen.
Die durch die Stadt Zürich subventionierten Deutschkurse werden jährlich von rund 1800 Personen besucht. Zur Finanzierung in den Jahren 2023-2026 beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat jährlich 1,75 Millionen Franken. Dazu kommen 240'000 Franken pro Jahr für individuelle Kostenrückerstattungen, die einkommensschwachen Personen einen kostenlosten Kursbesuch ermöglichen.

Die Sprachförderung in der Stadt Zürich entspricht einem Bedarf. Sie beruht seit 2019 auf einem neuen Konzept mit vier Förderbereichen. Sie soll nach Ansicht des Stadtrats weitergeführt werden. Zukünftig verzichtet werden soll einzig auf den Förderbereich Alphabetisierung, da für diese Kurse - insbesondere im Rahmen der Integrationsagenda - neu andere Finanzierungsmöglichkeiten bestehen. Für die Umsetzung der Förderbereiche Niveaukurse, Einstiegskurse und Sprachförderkredit beantragt der Stadtrat 1,75 Millionen Franken pro Jahr, von denen 0,75 Millionen Franken über das Kantonale Integrationsprogramm KIP refinanziert werden. Damit können rund 160 Semesterkurse mit etwa 1750 Teilnehmenden realisiert werden. Weitere Informationen sind bei der Integrationsförderung erhältlich.

Sprachförderung Stadt Zürich 2023-2026
Sprache und Bildung | 20.09.2022
Sprache und Bildung | 20.09.2022
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