Das Projekt verfolgt das Ziel, die Gesundheitskompetenz von Migrant*innen 65+ im Bereich Ernährung und Bewegung (inkl. Sturzprävention) zu stärken und sie sowie ihre Angehörigen mit den bestehenden Entlastungs- und Unterstützungsangeboten vertraut zu machen. Die Zielgruppen werden via Medienarbeit für die Thematik der Ernährung und Bewegung/Sturzprävention sensibilisiert. Methodisch baut das Projekt auf einem beziehungsgeleiteten und aufsuchenden Vorgehen sowie einem Multiplikatorinnen- und Multiplikatoren-Ansatz auf. Mittels Informationsveranstaltungen in Vereinen, religiösen Institutionen oder informellen Gruppen werden zentrale Inhalte durch Fachpersonen in der Muttersprache vermittelt und eingeübt. Das Projekt geht über die reine Informations- und Wissensvermittlung durch externe Fachpersonen hinaus und verankert die Thematik der Ernährung und Bewegung/Sturzprävention im Alter via geschulte Schlüsselpersonen in den Strukturen der Migrationsgemeinschaften. Gleichzeitig werden die lokalen Fachpersonen der Regelstrukturen sensibilisiert, indem sie anwesend sind und mit den vulnerablen Zielgruppen in Kontakt treten (Vertrauensaufbau). Im Rahmen des Pilots werden die Grundlagen eines in den sog. KAP-Kantonen multiplizierbaren Angebots der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz für weitere Sprachgruppen erarbeitet.
I risultati più importanti dello studio per le singole aree della vita sono presentati in una versione sintetica. La versione abbreviata sarà pubblicata nel marzo 2023. Lo studio di riferimento è disponibile sul sito web del SLR. La versione abbreviata sarà pubblicata anche sul sito web del SLR a partire da marzo 2023.
In collaborazione con i Cantoni e con partner dell’economia sono state sviluppate le basi per proporre questo programma a titolo permanente dopo il 2024.
Dans le cadre d'espaces de discussion, de spectacles, de soirées cinéma et d'exercices ludiques d'autoréflexion, les participantes et participants sont invités à se confronter à diverses formes de discrimination raciale. Le Service spécialisé de l’intégration coordonne les actions du « Arbeitskreis für Zeitfragen », Bildung Chance Plus, effe, gggfon, Mamamundo en collaboration avec le Centre hospitalier de Bienne, l'association Mosaïk, les infoquartiers de la Ville de Bienne et de nombreuses autres organisations. Vous trouverez le programme sur le site web à partir du mois de mars.
La Svizzera ha ricevuto 317 raccomandazioni per migliorare la situazione dei diritti umani in Svizzera, molte delle quali riguardano il razzismo e la discriminazione razziale. Le raccomandazioni saranno pubblicate dalle Nazioni Unite alla fine di febbraio 2023.