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  1. Aktuelles zu den KIP

Aktuelles zu den KIP

Alle Integrations-Aktualitäten (inklusive KIP)
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Kulturelle Vielfalt im Sportverein

Bei Jugend und Sport können sich Leitende von Sportvereinsangeboten zur Thematik "Kulturelle Vielfalt im Sport" in einem Modul und/oder durch diverse Lehrmittel weiterbilden.
Bei Jugend und Sport können sich Leitende von Sportvereinsangeboten zur Thematik "Kulturelle Vielfalt im Sport" in einem Modul und/oder durch diverse Lehrmittel weiterbilden.

Bei Jugend und Sport können sich Leitende von Sportvereinsangeboten zur Thematik "Kulturelle Vielfalt im Sport" in einem Modul und/oder durch diverse Lehrmittel weiterbilden. Neu ist der Leitfaden «Kulturelle Vielfalt im Sportverein» auch auf italienisch -neben deutsch und französisch- im BASPO-Shop erhältlich. Der Leitfaden dient der Sensibilisierung von Leitenden, Trainern und weiteren Tätigen im Sport(verein). Es werden Herausforderungen und Chancen im Sport beleuchtet, welche im Zusammenhang mit der Erreichbarkeit von und im Umgang mit kulturelle Vielfalt entstehen. Abschliessend werden Lösungsansätze und Massnahmen für die Zielgruppe vorgestellt.

Zusammenleben | Erfolg | 24.06.2024
Zusammenleben | Erfolg | 24.06.2024

Faire Förderung und Beurteilung in der Schule – der SCALA-Ansatz

Kinder mit Migrationshintergrund sind im Schweizer Bildungssystem benachteiligt. Lehrpersonen trauen diesen Kindern unabsichtlich weniger gute Leistungen zu. Die SCALA-Forschung zeigt, dass unfaire Überzeugungen von Lehrpersonen durch Sensibilisierung verändert werden können. Die SCALA-Weiterbildung wird an zahlreichen Schweizer Schulen durchgeführt.
Kinder mit Migrationshintergrund sind im Schweizer Bildungssystem benachteiligt. Lehrpersonen trauen diesen Kindern unabsichtlich weniger gute Leistungen zu. Die SCALA-Forschung zeigt, dass unfaire Überzeugungen von Lehrpersonen durch Sensibilisierung verändert werden können. Die SCALA-Weiterbildung wird an zahlreichen Schweizer Schulen durchgeführt.

Der Bildungsbericht Schweiz belegt, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund im Schweizer Bildungssystem benachteiligt sind. Gemäss PISA-Ergebnissen ist diese Problematik in der Schweiz im internationalen Vergleich ausgeprägt. Die Gründe dafür liegen in der Struktur des Bildungssystems (z.B. Selektionsverfahren vor Schulübergängen, Organisation der Sekundarstufe I), in der hohen Bedeutung der familiären Förderung für den Schulerfolg der Kinder, aber auch in den Überzeugungen von Lehrpersonen. Frühere Studien zeigen, dass Erfolgsattributionen und Leistungserwartungen von Lehrpersonen die Motivation und die Leistungen von Schüler/innen beeinflussen (sog. selbsterfüllende Prophezeiung). Diese beeinflussen die Rückmeldungen an die Schüler/innen, die Leistungsbeurteilung, aber auch schulische Selektionsentscheidungen in die Sekundarstufe I und II. Allerdings sind diese Leistungserwartungen und Erfolgsattributionen je nach Herkunftsmerkmalen der Kinder verzerrt. Bei gleichen Leistungen richten Lehrpersonen höhere Leistungserwartungen an einheimische Kinder in Deutsch und Mathematik als an Kinder mit Migrationshintergrund. Dieser Effekt wird regelmässig auch nach Kontrolle des sozioökonomischen Status der Herkunftsfamilie gefunden. Ungünstige Erwartungen und Erfolgsattributionen von Lehrpersonen tragen daher zu sozialer Ungleichheit in der Schweiz bei. Die SCALA-Forschung, finanziert von der Stiftung Mercator Schweiz, dem Staatssekretariat für Migration und den Kantonen Zürich und Aargau zeigte, dass es möglich ist, verzerrte Leistungserwartungen von Lehrpersonen zu korrigieren. Durch Information und Sensibilisierung ist es möglich, soziale Stereotype abzubauen und adäquate Bilder über die Schüler/innen aufzubauen. In Folge wurde ein Angebot für eine förderliche und gerechte Beurteilung in der Schule entwickelt, das an die spezifischen Bedürfnisse der Schule angepasst wird (Neuenschwander, Mayland & Niederbacher, 2018; Neuenschwander & Niederbacher, 2019). Schulen können das SCALA-Angebot beim Zentrum Lernen und Sozialisation der PH FHNW buchen (www.fhnw.ch/ph/scala-weiterbildung). Die Weiterbildung unterstützt Lehrpersonen bei der kritisch-konstruktiven Auseinandersetzung mit sozialen Stereotypen und eigenen Erwartungen und Attributionen gegenüber den Schülerinnen und Schülern. Der SCALA-Ansatz liefert überdies viele praktische Ideen zu formativer Beurteilung, zu Rückmeldungen an Kinder und Förderung in sozial und kulturell heterogenen Schulklassen. Das Angebot wird abgestimmt auf den Lehrplan 21 für alle drei Zyklen (Kindergarten/Unterstufe, Mittelstufe, Sekundarstufe I) angeboten. Weitere Informationen bei: Prof. Dr. Markus Neuenschwander (markus.neuenschwander@fhnw.ch) Literatur Neuenschwander, M. P., & Niederbacher, E. (2019). Förderliche und gerechte Beurteilung – der SCALA-Ansatz. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 25(7-8), 50-55. Neuenschwander, M. P., Mayland, C., & Niederbacher, E. (2018). Wie faire Beurteilung möglich ist. Bildung Schweiz, 163(12), 34-35.

Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | 24.06.2024
Schutz vor Diskriminierung | Sprache und Bildung | 24.06.2024

Beratung | Dialog Integration | 24.06.2024
Beratung | Dialog Integration | 24.06.2024

Einsatz von Schlüsselpersonen im Kanton Luzern - EMPFEHLUNGEN FÜR GEMEINDEN

Die vorliegenden Empfehlungen bilden die Grundlage für den Einsatz von Schlüsselpersonen in den Gemeinden des Kantons Luzern
Die vorliegenden Empfehlungen bilden die Grundlage für den Einsatz von Schlüsselpersonen in den Gemeinden des Kantons Luzern
Schlüsselpersonen sind Einzelpersonen mit einer engen Verbindung zu einer Sprach- und/oder Migrationsgruppe. Sie nehmen innerhalb dieser Gemeinschaft eine akzeptierte und bekannte Position ein. Gleichzeitig sind sie in der Schweiz bzw. in ihrer Wohnregion gut integriert und kennen die lokale Sprache und Kultur . Sie unterstützen Migranten und Migrantinnen beim Integrationsprozess und erleichtern den Informationsfluss zwischen Gemeinde (Verwaltung, Schule, Integrationsverantwortliche etc.) und Migrationsgemeinschaften. Im Auftrag der Dienststelle Soziales und Gesellschaft erstellte FABIA, Kompetenzzentrum Migration, die Empfehlungen für Gemeinden bezüglich Einsätze von Schlüsselpersonen.
Schlüsselpersonen - Empfehlungen
Zusammenleben | Dialog Integration | 24.06.2024
Zusammenleben | Dialog Integration | 24.06.2024

2-tägige Weiterbildung: Umgang mit kultureller Vielfalt in der Arbeitsintegration

Im Bereich der beruflichen Integration gehört die Interaktion mit Menschen unterschiedlicher Kulturen und Hintergründen zum Alltag. Ziel der beiden Weiterbildungstage ist es, die eigene Haltung zu reflektieren, grundlegende Analysemodelle zu kultureller Vielfalt kennenzulernen und konkrete Handlungsmöglichkeiten für konkrete Fälle zu entwickeln.
Im Bereich der beruflichen Integration gehört die Interaktion mit Menschen unterschiedlicher Kulturen und Hintergründen zum Alltag. Ziel der beiden Weiterbildungstage ist es, die eigene Haltung zu reflektieren, grundlegende Analysemodelle zu kultureller Vielfalt kennenzulernen und konkrete Handlungsmöglichkeiten für konkrete Fälle zu entwickeln.

2- TÄGIGE WEITERBILDUNG Umgang mit kultureller Vielfalt in der Arbeitsintegration  Montag, 14.09.2020, 8.30 bis 17.00 Uhr, Olten (Einführung)  Dienstag, 17.11.2020, 8.30 bis 17.00 Uhr, Olten (Vertiefung) Zielpublikum: Die Weiterbildung richtet sich an alle Fachkräfte der beruflichen Integration, die ihre transkulturellen Fähigkeiten vertiefen und ihre eigene Praxis anhand konkreter Fälle diskutieren wollen. Inhalt: Einführung: Dieser erste Tag behandelt theoretische und praktische Grundelemente, auf denen die Reflexion zur eigenen Praxis in einem Kontext kultureller Vielfalt entwickelt werden kann. Die Definition der Begriffe Kultur und transkulturelle Kompetenz sowie kulturelle und individuelle Zuschreibungen in der Konstruktion von Identität stehen im Mittelpunkt. Darauf aufbauend werden wir anhand eines Rasters erste potenziell problematische Fälle aus der Praxis analysieren. Vertiefung: Die Vertiefung ist der Arbeit an konkreten Situationen aus dem Alltag der Teilnehmenden gewidmet: Das am ersten Weiterbildungstag eingeführte Raster wird auf Praxisbeispiele der Teilnehmenden angewendet. Ziel ist, Herausforderungen und potentielle Missverständnisse zu identifizieren sowie mögliche Lösungen vorzuschlagen. Gleichzeitig werden verschiedene kulturelle Dimensionen vertieft betrachtet, z.B. der Umgang mit Ungewissheit, die Haltung gegenüber Autorität, Geschlechterrollen, die Beziehung zwischen Individuum und Gruppe und Zeitwahrnehmung (3 bis 4 Dimensionen, je nach den ausgewählten Praxisfällen der Teilnehmenden). Kursziele: Die Teilnehmer/innen entwickeln ihre transkulturelle Kompetenz und können diese in ihre berufliche Praxis übertragen. Dies bedeutet für die zweitätige Weiterbildung folgendes: - Sie setzen sich mit ihrer eigenen Arbeits- und Lebenswelt auseinander und können ihren Umgang mit Menschen aus verschiedenen kulturellen Erfahrungsräumen besser einschätzen und analysieren. Empathie und Sensibilität gegenüber dem Fremden werden gestärkt.  - Sie vertiefen ihre Kenntnisse zu verschiedenen kulturellen Dimensionen (z.B. Umgang mit Zeit), insbesondere in Bezug auf die Arbeit, und können ihr eigenes Verhalten in konkreten Situationen diesbezüglich reflektieren und bewusst gestalten.  - Sie verstehen Integration als gegenseitigen Prozess und sind sich der eigenen diesbezüglichen Handlungsmöglichkeiten und -grenzen bewusst. - Sie reflektieren ihre persönliche und berufliche Haltung und passen diese entsprechend der Vielfalt ihrer beruflichen Interaktionen an. Methoden: Der SFH-Ausbildungsprozess bietet den Teilnehmenden einen dreifachen Raum: Informationen und relevante Theorie; Austausch und Diskussion untereinander und mit einer geflüchteten Person; Reflexion und persönliche Auseinandersetzung. Die dafür verwendeten Methoden sind: Informative PowerPoint-Präsentationen, Integrationsbericht einer geflüchteten Person, praktische, spielerische Übungen, Fallanalysen aus der eigenen Berufspraxis, Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten und Austausch guter Praktiken, Training von Verhaltensmustern, Analyse von sensibilisierendem Filmmaterial, Brainstorming und Diskussion, individuelle Reflexion der persönlichen und beruflichen Haltung Kursleitung: Eine Bildungsfachperson aus dem Team der Schweizerischen Flüchtlingshilfe (SFH) Durchführungsort: SeminarInsel, Kursraum Walzer, Konradstrasse 30, CH-4600 Olten Kursgebühren: Mitglieder von Arbeitsintegration Schweiz: CHF 400.- / Nicht-Mitglieder CHF 700.– (ohne Mittagessen) Anmeldung: Anmeldungen nehmen wir gerne bis am 21.08.2020 auf unserer Website entgegen. Die Platzzahl ist beschränkt und die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Eine Abmeldung ist bis zum Zeitpunkt des Anmeldeschlusses möglich. Danach werden die Kursgebühren in Rechnung gestellt.

Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit | 24.06.2024
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